Angriffsszenarien auf Industrieroboter

Angriffsszenarien auf Industrieroboter

Die Forschungsabteilung von Trend Micro hat mögliche Angriffsszenarien auf industrielle Robotersysteme getestet und die wichtigsten Schwachstellen erläutert. Bis 2018 wird es weltweit schätzungsweise 1,3Mio. industrielle Robotersysteme geben, die eine breite Palette von Aufgaben in verschiedenen Industrien übernehmen – vom Schweißen in der Automobilindustrie über das Verpacken in der Lebensmittelherstellung bis hin zum Druckguss in der Metallindustrie.

 (Bild: Trend Micro Deutschland GmbH)

(Bild: Trend Micro Deutschland GmbH)

Im Zeitalter von Industrie 4.0 sind die Robotersysteme in automatisierten Produktionsanlagen zunehmend miteinander vernetzt. Doch sobald die Roboter bzw. das System, in dem sie arbeiten, mit dem Internet verbunden sind, werden sie zum Einfallstor für Cyber-Angriffe. Der neue Bericht des Unternehmens untersucht die Relevanz von Sicherheit bei modernen Industrierobotern. Die Ergebnisse zeigen, dass roboterspezifische Angriffe im Bereich des Möglichen sind und eine ernstzunehmende Gefahr für die Smart Factory darstellen.

Trend Micro Deutschland GmbH
documents.trendmicro.com/assets/wp/wp-industrial-robot-security.pdf

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Zimmer Group
Bild: Zimmer Group
Weniger Kosten durch Zeitersparnis

Weniger Kosten durch Zeitersparnis

Wenn es um die Produktion von Radialwellen-Dichtungsringen geht, ist eine intelligente Greiflösung unerlässlich, denn der Greifer muss Dichtungsringe mit verschiedenen Maßen flexibel handhaben. Der Hersteller Kaco setzt hierbei auf einen IO-Link-Greifer von Zimmer, der letztendlich die Produktion effizienter und schneller macht.

Bild: Robotextile GmbH
Bild: Robotextile GmbH
Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

Bei der Handhabung biegeschlaffer Werkstücke treten am Produkt Verformungen auf, die die Automatisierung seit Jahrzehnten vor ein Problem stellen. Eine weitere Herausforderung, die das prozesssichere Greifen von Stoffen bisher nahezu unmöglich macht, ist das Vereinzeln von Stofflagen voneinander. So findet die Maschinenbestückung und -entnahme in der Textilindustrie meist manuell durch eine Person statt. Diese nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und Blindprozesse können nun durch die Greiferlösungen von Robotextile automatisiert werden.