Cobot-Schweißlösung und Kompaktschweißzelle

Cobot-Schweißlösung und Kompaktschweißzelle

Lorch zeigt auf der diesjährigen Euroblech seine Cobot-Schweißlösung. Mit ihren einzelnen Zusatzkomponenten, wie dem Drehkipptisch, ihrer intuitiven Bedienung und den abgestimmten Schweißprozessen ist sie bereits erfolgreich im Fertigungsbereich im Einsatz.

Bild: Lorch Schweißtechnik GmbH / ©bildhübsche fotografie | Andreas Körner

Ebenfalls in Hannover zu sehen ist die neue, gemeinsam von Lorch und Yaskawa entwickelte Kompaktschweißzelle für das Roboterschweißen. Die schlüsselfertig konfigurierten Schweißzellen lassen sich bereits nach wenigen Minuten in Betrieb nehmen und benötigen aufgrund ihres kompakten Aufbaus nur eine geringe Stellfläche.

Lorch Schweißtechnik GmbH
www.lorch.eu

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Igus GmbH
Bild: Igus GmbH
Auf dem Weg zum Leuchtturm

Auf dem Weg zum Leuchtturm

Die Idee, ein Fahrerloses Transportsystem mit einem Leichtbauroboter zu kombinieren, ist beileibe nicht neu. Entsprechende Lösungen werden auch bereits als marktreif vorgestellt. Neu ist hingegen, das Ganze auf Lowcost-Level umzusetzen. Diesen Plan hegt Igus – und wieder einmal sind dessen Dimensionen ziemlich groß, wie der Robotik-Verantwortliche, Alexander Mühlens, im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION verrät.

Bild: Igus GmbH
Bild: Igus GmbH
Machine Planner von RBTX: Kostengünstige Roboterlösungen in wenigen Minuten zusammenstellen

Machine Planner von RBTX: Kostengünstige Roboterlösungen in wenigen Minuten zusammenstellen

Getrieben durch Arbeitskräftemangel und steigenden Wettbewerbsdruck sind auch immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) am Thema Automation interessiert. Doch häufig steht die Frage im Raum: Wo fange ich überhaupt an? Die Investitionskosten scheinen hoch und die Integration komplex. Hier soll der Machine Planner auf dem Robotikmarktplatz RBTX Abhilfe schaffen.

Bild: Fraunhofer-Institut IFAM
Bild: Fraunhofer-Institut IFAM
Positioniergenauigkeit egal

Positioniergenauigkeit egal

Für die Qualitätskontrolle von additiv gefertigten (3D-gedruckten) Metallbauteilen hat das Fraunhofer IFAM eine Messstation entwickelt, die aus einem Leichtbauroboter, einem Inline-Sensor (Streulicht) und einem 3D-Sensor (3D-Flächenscanner) besteht. Mithilfe des 3D-Sensors ließ sich erfolgreich die Position der Bauteile bestimmen, woraufhin der Roboterpfad an Verschiebungen und Drehungen angepasst werden konnte. Anschließend konnte mit dem Inline-Sensor dann positionsunabhängig die Rauheit als Qualitätsmerkmal der Bauteile bestimmt werden.