Fanuc Deutschland mit neuer Geschäftsführung

Fanuc Deutschland mit neuer Geschäftsführung

Ab 1. November hat Fanuc Deutschland eine neue Geschäftsleitung. Ralf Winkelmann wird Geschäftsführer für den Bereich Vertrieb und Matthias Fritz fungiert dann als Geschäftsführer im Bereich Technik.

Sprecher der Geschäftsführung ist Shinichi Tanzawa. Winkelmann, seit 13 Jahren im Unternehmen, leitet seit 1. April 2015 das Automotive Center der deutschen Niederlassung in Neuhausen und war gleichzeitig als Vertriebsleiter zuständig für die Robotik. So kennt er sich im Automotive Business ebenso aus wie in der General Industry – Erfahrungen, die ihm in der neuen Funktion zugutekommen sollen. Das Erfolgsrezept für den weiteren Ausbau des Unternehmens sieht Winkelmann in der konsequenten Umsetzung der One-Fanuc-Strategie. Fritz war seit Oktober 2011 technischer Leiter von Fanuc Deutschland und verantwortlich für den Bereich Technical Sales Support.

Bild: Fanuc Deutschland GmbH

Er baute den Bereich zu einem Team von inzwischen 90 Mitarbeitern aus. Schon durch die Aufgabenstellung des TSS – Unterstützung des Vertriebs in technischen Fragen – ist ein enger Kontakt der Technik zum Vertrieb gegeben. Die Ernennung von Fritz soll die bereichsübergreifende Zusammenarbeit der Spezialisten aus den einzelnen Teams untermauern.

Themen:

Newsarchiv
FANUC Deutschland GmbH
www.fanuc.eu

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Zimmer Group
Bild: Zimmer Group
Weniger Kosten durch Zeitersparnis

Weniger Kosten durch Zeitersparnis

Wenn es um die Produktion von Radialwellen-Dichtungsringen geht, ist eine intelligente Greiflösung unerlässlich, denn der Greifer muss Dichtungsringe mit verschiedenen Maßen flexibel handhaben. Der Hersteller Kaco setzt hierbei auf einen IO-Link-Greifer von Zimmer, der letztendlich die Produktion effizienter und schneller macht.

Bild: Robotextile GmbH
Bild: Robotextile GmbH
Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

Bei der Handhabung biegeschlaffer Werkstücke treten am Produkt Verformungen auf, die die Automatisierung seit Jahrzehnten vor ein Problem stellen. Eine weitere Herausforderung, die das prozesssichere Greifen von Stoffen bisher nahezu unmöglich macht, ist das Vereinzeln von Stofflagen voneinander. So findet die Maschinenbestückung und -entnahme in der Textilindustrie meist manuell durch eine Person statt. Diese nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und Blindprozesse können nun durch die Greiferlösungen von Robotextile automatisiert werden.