Re-Use-Projekte in der Fördertechnik

Re-Use-Projekte in der Fördertechnik

SEH Engineering bietet seinen Kunden eine Möglichkeit, bestehende Förderanlagen nur in Teilen zu erneuern und an neue Anforderungen anzupassen. Dies ist bei vielen Arten von Fördertechnik möglich, unabhängig davon, ob es sich um Elektrohängebahnen, Kardan- oder Steckkettenförderer oder Bodenfördertechnik handelt.

Oftmals kann es günstiger sein, bestehende Förderanlagen nur in Teilen zu erneuern als diese komplett zu ersetzen. (Bild: SEH Engineering GmbH)

Oftmals kann es günstiger sein, bestehende Förderanlagen nur in Teilen zu erneuern als diese komplett zu ersetzen. (Bild: SEH Engineering GmbH)

SEH setzt dabei auf In-House-Engineering und die eigene Fertigung. Bei den Re-Use-Projekten werden bestehende Anlagenteile demontiert und die Abmessungen und der Zustand aller Fördertechnikkomponenten protokolliert. Im Werk erfolgt anschließend eine individuelle Begutachtung aller demontierten Komponenten im Hinblick auf ihre Wiederverwendungsmöglichkeit. Oft lässt sich ein Großteil der Bauteile aufarbeiten, anpassen und wieder einsetzen. So z.B. geschehen bei der Erneuerung eines Power-and-Free-Kardankettenförderers im Automotive-Sektor: Fast 90 Prozent der alten Anlagenbauteile konnten in die neue Lösung integriert werden.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Zimmer Group
Bild: Zimmer Group
Weniger Kosten durch Zeitersparnis

Weniger Kosten durch Zeitersparnis

Wenn es um die Produktion von Radialwellen-Dichtungsringen geht, ist eine intelligente Greiflösung unerlässlich, denn der Greifer muss Dichtungsringe mit verschiedenen Maßen flexibel handhaben. Der Hersteller Kaco setzt hierbei auf einen IO-Link-Greifer von Zimmer, der letztendlich die Produktion effizienter und schneller macht.

Bild: Robotextile GmbH
Bild: Robotextile GmbH
Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

Bei der Handhabung biegeschlaffer Werkstücke treten am Produkt Verformungen auf, die die Automatisierung seit Jahrzehnten vor ein Problem stellen. Eine weitere Herausforderung, die das prozesssichere Greifen von Stoffen bisher nahezu unmöglich macht, ist das Vereinzeln von Stofflagen voneinander. So findet die Maschinenbestückung und -entnahme in der Textilindustrie meist manuell durch eine Person statt. Diese nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und Blindprozesse können nun durch die Greiferlösungen von Robotextile automatisiert werden.