Roboter, Antriebe und Steuerungen

Roboter, Antriebe und Steuerungen

Yaskawa hat auf der Motek ein breites Spektrum für das automatisierte Handling gezeigt. Neben dem neuen Kleinroboter MotoMini, der erweiterten GP-Roboter-Serie und Easy Teaching für den kollaborativen Betrieb, stand dabei auch eine hochgenaue Bahnkontrollfunktion im Fokus.

 (Bild: Yaskawa Europe GmbH)

(Bild: Yaskawa Europe GmbH)

Eine Demozelle mit dem Handling-Roboter GP25 zeigte, wie die Steuerung YRC1000 für eine möglichst hohe Bahntreue beim Nahtabdichten, Laser- oder Wasserstrahlschneiden sorgen kann. Darüber hinaus soll das Servosystem Sigma-7 eine hohe Positioniergenauigkeit gewährleisten. Das Portfolio umfasst mit der aktuellen Erweiterung Verstärker und Motoren für 200 und 400V in der Leistungsklasse zwischen 50 und 15kW. Verfügbar sind auch Direktantriebe.

Themen:

Lösungen | Neuheiten
Yaskawa Europe GmbH
www.yaskawa.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Igus GmbH
Bild: Igus GmbH
Auf dem Weg zum Leuchtturm

Auf dem Weg zum Leuchtturm

Die Idee, ein Fahrerloses Transportsystem mit einem Leichtbauroboter zu kombinieren, ist beileibe nicht neu. Entsprechende Lösungen werden auch bereits als marktreif vorgestellt. Neu ist hingegen, das Ganze auf Lowcost-Level umzusetzen. Diesen Plan hegt Igus – und wieder einmal sind dessen Dimensionen ziemlich groß, wie der Robotik-Verantwortliche, Alexander Mühlens, im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION verrät.

Bild: Igus GmbH
Bild: Igus GmbH
Machine Planner von RBTX: Kostengünstige Roboterlösungen in wenigen Minuten zusammenstellen

Machine Planner von RBTX: Kostengünstige Roboterlösungen in wenigen Minuten zusammenstellen

Getrieben durch Arbeitskräftemangel und steigenden Wettbewerbsdruck sind auch immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) am Thema Automation interessiert. Doch häufig steht die Frage im Raum: Wo fange ich überhaupt an? Die Investitionskosten scheinen hoch und die Integration komplex. Hier soll der Machine Planner auf dem Robotikmarktplatz RBTX Abhilfe schaffen.

Bild: Fraunhofer-Institut IFAM
Bild: Fraunhofer-Institut IFAM
Positioniergenauigkeit egal

Positioniergenauigkeit egal

Für die Qualitätskontrolle von additiv gefertigten (3D-gedruckten) Metallbauteilen hat das Fraunhofer IFAM eine Messstation entwickelt, die aus einem Leichtbauroboter, einem Inline-Sensor (Streulicht) und einem 3D-Sensor (3D-Flächenscanner) besteht. Mithilfe des 3D-Sensors ließ sich erfolgreich die Position der Bauteile bestimmen, woraufhin der Roboterpfad an Verschiebungen und Drehungen angepasst werden konnte. Anschließend konnte mit dem Inline-Sensor dann positionsunabhängig die Rauheit als Qualitätsmerkmal der Bauteile bestimmt werden.