VDE-Kongress 2016: Fokus auf das Internet der Dinge

VDE-Kongress 2016: Fokus auf das Internet der Dinge

Unter dem Claim ‚Internet der Dinge – Technologien, Anwendungen, Perspektiven‘ findet am 7. und 8. November der VDE-Kongress 2016 im Rosengarten in Mannheim statt. Das Thema wird durch 200 Redner und Poster zu Schlüsselthemen der Zukunft wie Industrie 4.0, Energie, Mobilität, Gesundheit und Wohnen beleuchtet. Konzeptionell ergänzen den Kongress eine Ausstellung, Workshops und Foren. Der Veranstalter erwartet 1.500 Teilnehmer aus dem In- und Ausland. Die Schirmherrschaft, und als Keynote zugesagt, hat die Bundesbildungsministerin Prof. Johanna Wanka. Weitere Keynotes kommen u.a. von Dr. Bruno Jacobfeuerborn, CTO der deutschen Telekom, und Sabine Bendiek, Vorsitzende der Geschäftsführung Microsoft Deutschland. Das Programm und weitere Informationen gibt es online auf www.vde-kongress.de.

VDE Verlag GmbH
www.vde-verlag.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Igus GmbH
Bild: Igus GmbH
Auf dem Weg zum Leuchtturm

Auf dem Weg zum Leuchtturm

Die Idee, ein Fahrerloses Transportsystem mit einem Leichtbauroboter zu kombinieren, ist beileibe nicht neu. Entsprechende Lösungen werden auch bereits als marktreif vorgestellt. Neu ist hingegen, das Ganze auf Lowcost-Level umzusetzen. Diesen Plan hegt Igus – und wieder einmal sind dessen Dimensionen ziemlich groß, wie der Robotik-Verantwortliche, Alexander Mühlens, im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION verrät.

Bild: Igus GmbH
Bild: Igus GmbH
Machine Planner von RBTX: Kostengünstige Roboterlösungen in wenigen Minuten zusammenstellen

Machine Planner von RBTX: Kostengünstige Roboterlösungen in wenigen Minuten zusammenstellen

Getrieben durch Arbeitskräftemangel und steigenden Wettbewerbsdruck sind auch immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) am Thema Automation interessiert. Doch häufig steht die Frage im Raum: Wo fange ich überhaupt an? Die Investitionskosten scheinen hoch und die Integration komplex. Hier soll der Machine Planner auf dem Robotikmarktplatz RBTX Abhilfe schaffen.

Bild: Fraunhofer-Institut IFAM
Bild: Fraunhofer-Institut IFAM
Positioniergenauigkeit egal

Positioniergenauigkeit egal

Für die Qualitätskontrolle von additiv gefertigten (3D-gedruckten) Metallbauteilen hat das Fraunhofer IFAM eine Messstation entwickelt, die aus einem Leichtbauroboter, einem Inline-Sensor (Streulicht) und einem 3D-Sensor (3D-Flächenscanner) besteht. Mithilfe des 3D-Sensors ließ sich erfolgreich die Position der Bauteile bestimmen, woraufhin der Roboterpfad an Verschiebungen und Drehungen angepasst werden konnte. Anschließend konnte mit dem Inline-Sensor dann positionsunabhängig die Rauheit als Qualitätsmerkmal der Bauteile bestimmt werden.