Flexibler Projektverlauf
Seit Januar 2020 setzt Fill die Simulationssoftware nun intensiv bei diversen Projekten ein. „Die größten Vorteile, die sich schon nach kurzer Zeit gezeigt haben, waren die verkürzte Montagezeit für unsere Softwaretechniker und das Erkennen des einen oder anderen Fehlers noch vor Montagestart. So konnten teure und zeitintensive Nachbesserung vermieden werden“, so Doppler. „Wir sind mit den ersten Ergebnissen sehr zufrieden. Der Weg dorthin ist allerdings in der einen oder anderen Situation noch etwas holprig. Wir lernen iPhysics immer noch kennen, finden neue Wege, unsere Maschinen und Anlagen noch besser zu machen. Eine sehr spannende Phase“, sagt Doppler.
Fill entwickelt für seine Kunden individuelle Lösungen. „Eine unserer größten Stärken ist es, im gesamten Projektverlauf flexibel zu bleiben, um so jederzeit auf Kundenwünsche eingehen zu können. Das bedeutet aber auch, dass es nie den Zeitpunkt gibt, an dem die Konstruktion zu 100 Prozent abgeschlossen ist. Daher ist es nach wie vor die größte Herausforderung, mit diesen Änderungen adäquat umzugehen. „Dabei helfen uns der CAD-Buffer und die CAD-Schnittstelle sehr und sind somit eine der wichtigsten Funktionen, die uns iPhysics bietet“, freut sich Doppler.