Schnittstelle für die Intralogistik

Schnittstelle für die Intralogistik

ROEQ stellt mit GuardCom eine sensorgestützte Schnittstelle für die Intralogistik-Automatisierung vor. Sie ermöglicht eine verzögerungsfreie Kommunikation zwischen mobilen Robotern und stationär installierten Förderbändern. Damit werden Anwender unabhängig von WLAN-basierten Zwischenlösungen, was Verzögerungen und Fehler reduziert. GuardCom besteht aus zwei Komponenten: ein direkt am fest installierten Förderband befestigtes Modul, und ein Sensor am mobilen Roboter. 

 (Bild: ROEQ)

(Bild: ROEQ)

Beliebig viele dieser Komponenten können miteinander interagieren. Sobald ein mobiler Roboter am Förderband ankommt, wird signalisiert, dass er bereit ist, Waren anzunehmen oder abzuladen. Gleichzeitig sendet das System dasselbe Signal an den Roboter, damit dieser weiß, dass das Förderband bereit ist. Nach dem Materialumschlag erhalten beide Einheiten das Signal, dass der Roboter sicher losfahren kann.Zudem hat der Anbieter höhenverstellbare Rollenförderer für die Robotermodelle MiR250, MiR500 und MiR1000 von MIR entwickelt. Dadurch lassen sich Roboter unkompliziert an die Eigenheiten der Produktion anpassen.

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