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Auf Basis der Simulationssoftware iPhysics will das Unternehmen Machineering eine Trainingsplattform für KI-Anwendungen entwickeln. Sie soll auch in der Robotik zum Einsatz kommen und z.B. beim Bin Picking ganz neue Möglichkeiten bieten – das unterstreicht Gründer und Geschäftsführer Dr. Georg Wünsch im Interview.
In der aktuellen Trendumfrage hat ROBOTIK UND PRODUKTION vier Firmen zu ihren Lösungen für intelligente Pick-Prozesse befragt. Dabei ging es um erste Praxiserfahrungen, die Anforderungen der Anwender und den Trainingsaufwand für die zum Einsatz kommende künstliche Intelligenz. Es antworteten Tianlan Shao, Gründer und CEO von Mech-Mind Robotics, Robert Koopmann, technischer Leiter bei Fanuc Deutschland, Christopher Schütte, Business Owner des internen Incubators Robotics AI bei Siemens, sowie Jörg Rommelfanger, Leiter der Robotics-Division von ABB.
PickGPT von Sereact soll als softwaredefinierte KI-Lösung die Genauigkeit und Effizienz der robotergesteuerten Kommissionierung für hochvolumige Anwendungsfälle verbessern. Das Tool kombiniert die Leistungsfähigkeit von Large Language Models – ähnlich denen, die bei ChatGPT verwendet werden – mit Sereacts proprietären Computer-Vision-Modellen. Das versetzt Roboter in die Lage, Objekte in realen Szenarien mit einem Grad an Intelligenz und Genauigkeit zu kommissionieren und zu manipulieren, der zuvor unmöglich war.
Auf der diesjährigen EMO demonstriert Universal Robots verschiedene Möglichkeiten, wie Unternehmen ihre Fertigung mit Cobots automatisieren können.
Der Robotic Item Picker von ABB ist in der Lage, Artikel in unstrukturierten Umgebungen in Lagern und Fulfillment-Zentren genau zu erkennen und zu kommissionieren.
Noch immer gibt es zahlreiche manuelle, oftmals monotone und körperlich belastende Aufgaben, die sich bisher nicht wirtschaftlich automatisieren ließen. Dabei handelt es sich meist um Arbeitsschritte, deren Herausforderung weniger im präzisen Positionieren besteht, sondern im Greifen von undefiniert liegenden Werkstücken. Bei kleinen und damit relativ leichten Teilen steht der Aufwand, diese in einer definierten Lage anzuliefern, in keinem Verhältnis zum eigentlichen Sachwert. Daher kommen sie häufig unsortiert in Kisten an die Produktionslinien. Sikora hat sich diesen Aufgaben jetzt gestellt und neue Wege gefunden, entsprechende Tätigkeiten zu automatisieren. Zum Einsatz kommt dabei PLCnext Technology von Phoenix Contact.
Die hardwareunabhängige Bin-Picking-Plattform PiC v1.0 von Capsen Robotics bietet Motion Planning, um Kollisionen zu vermeiden.
KI-gestützte Roboterlösungen werden benötigt, um sich an den sich ständig ändernden Artikelmix und die sich entwickelnden Automatisierungsanforderungen in Fulfillment Centern anzupassen.
Die Software GripperAI von Festo ermöglicht autonome Handhabungslösungen mit nahezu jedem Roboter, Cobot oder kartesischem Portal.
Ein neues Solution Kit von Schmalz verbindet verschiedene Soft- und Hardware-Komponenten miteinander, sodass Roboterzellen schneller sehen, greifen und mit übergeordneten Systemen kommunizieren können.
Simulationstechnik verschafft Unternehmen spürbare Wettbewerbsvorteile – gerade auch, wenn es um die Verbesserung von Produktions- und Fertigungsabläufen geht. Kleine und mittlere Unternehmen tun sich bei ihrem Einsatz aber oft noch schwer und schrecken vor vermeintlichen Hürden zurück. Dabei können auch sie von Technologietrends, wie dem Digital Twin in der Robotik, profitieren – und das oft einfacher als gedacht.
Siemens hat sein Intralogistikportfolio mit Simatic Robot Pick AI, einer Bildverarbeitungssoftware für Roboterlösungen auf Basis maschinellen Lernens, ergänzt, die auf der diesjährigen Logimat präsentiert wird.
3D-Oberflächen von transparenten, spiegelnden oder mattschwarzen Objekten sind mit herkömmlichen 3D-Sensoren nicht zuverlässig zu erkennen. Ein neues System, entwickelt am Fraunhofer IOF, nutzt infrarote Strahlung und erfasst dann die Form über die Wärmestrahlung. Zusammen mit einem Industrieroboter erkennt und greift das System so auch Teile mit unkooperativen Oberflächen sicher.
Selbstständiges automatisiertes Teach-in beim Bin Picking Herausforderung Griff in die Kiste Der Griff in die Kiste gehört zu den schwierigsten Disziplinen in der Automation. Das Einstellen der Parameter zum sicheren Erkennen und Greifen der häufig komplexen Objekte ist anspruchsvoll und erfordert viel Expertise. Liebherr-Verzahntechnik hat mit...
Objekterkennung für Bin Picking Scape erweitert seine Bin-Picking-Software um die Funktion 3D Object Recognition. Der Erkennungsalgorithmus war bisher auf die Erkennung von 3D-Umgebungen in definierten Bereichen, wie z.B. in Behältern oder auf Umgreiftischen, begrenzt. Die neue Funktion ermöglicht nun die Erkennung von 3D-Daten überall im Sichtbereich des...
Das Unternehmen Heyco wurde 1937 als Schmiede für Werkzeuge gegründet. Von 1980 an wurde die Produktion auch auf Plastikteile erweitert und die Firma ein führender Zulieferer für die Automobilindustrie. Im Heyco-Werk Süd in Tittling ist nun eine zuverlässige Bin-Picking-Lösung von Scape für die Qualitätskontrolle von geschmiedeten Rails im Einsatz.
Damit Anwender jedes Werkstück zu wirtschaftlichen Konditionen optimal schweißen können, hat CLOOS eine umfangreiche Palette an kompakten Roboteranlagen entwickelt. Sie benötigen wenig Platz und lassen sich einfach in jede Fertigung integrieren. Von der Sensorik bis zur Steuerung bildet jedes Kompaktsystem eine maßgeschneiderte Einheit mit perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten. Mit einer Vielfalt an Schweißprozessen, umfangreichem Zubehör und abgestimmtenDienstleistungsangeboten finden Anwender für jede Anforderung der automatischen Schweißfertigung die richtige Lösung.
Zur Qualitätssicherung des neuen Mahlwerks für die neue Kaffeemarke Ligre hinsichtlich Langlebigkeit und Einhaltung des voreingestellten Kaffeegewichts setzten die Entwicklungstechniker von Gronbach in einem Testaufbau auf die Unterstützung durch den Cobot LBR iisy von Kuka.
An der Universität Kassel haben Forschende ein Verfahren entwickelt, das hochfeste, stabile und zugleich extrem leichte Konstruktionen aus 0,5mm dickem Furnierholz erlaubt.
Knapp zeigte auf der diesjährigen Logimat eine Roboterlösung für die Intralogistik, bestehend aus dem Kommissionierroboter Pick-it-Easy Robot und dem Taschensorter AutoPocket.
Kassow Robots hat sein Ökosystem KR Pulse gelauncht. Ziel ist es, Systemintegratoren und industriellen Endkunden die schnelle und einfache Kombination der KR Cobots mit End-of-Arm-Tools und Software-Lösungen zu ermöglichen.
Die United Robotics Group hat gemeinsam mit dem Tochterunternehmen und Integrator MR Mobile Robots ein neues, flexibles Palettiersystem entwickelt.
Im Herbst 2023 erstmals vorgestellt, ist die Beladezelle Smart Automation von AMF auf geringen Platzbedarf und möglichst hohe Flexibilität ausgerichtet. Dafür wird ein Roboter mit 10kg Traglast oben auf die mobile Einheit aufgesetzt. Dass dieses Konzept aufgeht, belegt die Zelle bereits beim Pilotanwender Güthle im Zusammenspiel mit zwei weiteren Automationslösungen.
Weber hat eine neue Generation des Setzsystems SBM25 für Blindnietmuttern präsentiert.
Ein Forschungsteam vom Fraunhofer IPA und vom Campus Schwarzwald hat eine Roboterzelle aufgebaut, die Brennstoffzellen vollkommen automatisiert steckt.
Einen Cobot, der zeichnen kann, zeigt das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) auf der diesjährigen Hannover Messe.
Das Gabel-FTS FF1200S von Grenzebach wurde speziell für den Transport von Europaletten und ähnlich großen Warenträgern entwickelt.
KI-Entwickler Julian Eßer trainiert Roboter, sich intelligent zu verhalten. Denn das Entscheidende ist, dass die Maschinen nicht nur bei kalkulierbaren Ereignissen richtig handeln. Vor allem müssen sie auch in unvorhergesehen Situationen das Richtige tun. Dafür testet er als Mitglied des AI Grids, einer Initiative des Bundesforschungsministeriums, die vielversprechende Talente in künstlicher Intelligenz in Deutschland fördert, am Fraunhofer IML Hunderte Roboter in virtuellen Welten. Ziel ist, dass die Maschinen üben und lernen, mit Störungen und Varianten ähnlicher Situationen umzugehen – und dann selbst Varianten anbieten. Dafür kommt eine Art Belohnungssystem für Roboter zum Einsatz: So lernen sie leichter aus Fehlern und wählen den schnellsten und effektivsten Weg zum Ziel.
Am 16. Mai 2024 findet zum zweiten Mal der inVISION Day Metrology – Digital Conference for Metrology statt. An dem Tag werden in den vier Sessions 3D-Scanner, Inline Metrology, Surface Inspection sowie CT & X-Ray aktuelle Lösungen und Produkte in zahlreichen 20-minütigen Vorträgen präsentiert.