Virtuelle Inbetriebnahme und digitaler Zwilling
Die virtuelle Inbetriebnahme ist mittlerweile eigentlich Teil jedes erfolgreichen Entwicklungsprozesses einer Maschine oder Anlage. Denn so lassen sich Fehler im Vorfeld und teure Nachbesserungen vermeiden.

(Bild: Machineering GmbH & Co. KG)
Parallel zum gesamten Prozess entsteht zudem der digitale Zwilling, das digitale Pendant zur realen Maschine. Was vielen Unternehmen noch nicht klar ist: Sowohl mit der virtuellen Inbetriebnahme als auch mit dem digitalen Zwilling sind Potenziale verbunden, die sich schnell in Bare Münze wandeln können – sofern sie erkannt und genutzt werden.
Zum vollständigen Fachbeitrag im SPS-MAGAZIN 5/2020 geht es hier!
Empfehlungen der Redaktion
Das könnte Sie auch interessieren
Wellgetriebe, hauptsächlich bekannt aus dem Automotive-Bereich, werden in der Robotik bereits seit Jahrzehnten eingesetzt. Neu ist jetzt die Möglichkeit zur Fertigung nach Kundenwunsch, z.B. in Bezug auf Performance, Auslegung der Verzahnung oder Design. Das eröffnet die Freiheit, Konstruktionen neu zu denken und Lösungen zu schaffen, die vorher undenkbar waren.‣ weiterlesen
Der Lkw-Hersteller MAN Truck and Bus hat mit Unterstützung von Daum + Partner eine Lösung für die Montage der Lkw-Achsen realisiert. Dabei arbeiten zwei Linien mit fahrerlosen Transportfahrzeugen eng zusammen: Ein FTS transportiert jeweils die Achsen durch die Montagelinie, ein zweites fährt mit und stellt die Montageteile bereit. ‣ weiterlesen
Anzeige

Die vielseitig einsetzbare, mechatronische Dreheinheit Schunk Ert von Schunk ermöglicht auf kompaktem Raum nahezu verschleiß- und wartungsfrei gleichermaßen flexible wie dynamische rotatorische Bewegungen. Auch mit der optional erhältlichen Bremse, die unmittelbar über den Regler angesteuert wird, bleibt die Bauhöhe der Dreheinheit unverändert. Das schafft die Voraussetzungen für kompakte Montage- und Handhabungsapplikationen. ‣ weiterlesen
In einer alten Fabrikhalle in Norderstedt bei Hamburg baut ein Startup mit Kuka-Robotern an der digitalen Zukunft des Städte- und Infrastrukturbaus. Ein Team aus Experten unterschiedlicher Fachdisziplinen entwickelt dabei nicht nur die Herstellung von Betonbauteilen weiter, sondern auch die dazugehörigen Planungs- und Ausführungsprozesse. ‣ weiterlesen
ATS System hat eine Webbrowser-Applikation zur einfachen Vorrichtungsprogrammierung von Roboterschweißzellen für bis zu 255 Vorrichtungen pro Zelle entwickelt. Die Anwendung ermöglicht einen direkten Zugriff auf die Vorrichtungsprogramme auf die in das Firmennetzwerk eingebundenen Roboterschweißzellen. ‣ weiterlesen
Für Unternehmen in der Metallindustrie kommt es auf eine hohe Verfügbarkeit ihrer Werkzeugmaschinen an. Kein Unternehmen kann sich Produktionsstillstände oder -verzögerungen wegen Fehlfunktionen der Maschinentüren leisten. ‣ weiterlesen