STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Dematic entwickelt, baut und betreut automatisierte Lösungen aus den Bereichen Fertigung, Lagerhaltung und Distribution. Drei Projekte aus der jüngeren Vergangenheit beschäftigen sich mit einem Hochregallager mit fahrerlosem Transportsystem bei König + Neurath, einem Hochregallager mit Stückgut-, Tragketten- und Etagenförderer bei Julius Blum sowie einem dreigassigen Multishuttle-System mit Modular-Conveyor-System bei Bünting SCM Logistik.
Die oberste Priorität für Betreiber von mobilen Robotern besteht darin, flexibel zu bleiben, ohne sich an einen bestimmten Anbieter zu binden, uneinheitliche Ansichten für Bediener zu vermeiden und rudimentäre Daten mit Echtzeitprozessergebnissen anzureichern. Einzelne Roboter und ganze Flotten bestmöglich auszulasten und eine hohe Verfügbarkeit zu sichern, ist eine Herausforderung. Mithilfe der Software-as-a-Service-Lösung von Waku Robotics lassen sich fortwährende Anpassungen von Übergabestellen, Fahrwegen und Missionen durchführen, außerdem ermöglicht sie das Echtzeit-Monitoring.
Einstiegsmodell für die automatisierte Beladung von Werkzeugmaschinen Hoffmann bietet als Einstiegsmodell in die mannlose Beladung von Werkzeugmaschinen das Beladesystem Garant in der Variante Basic 12-1450 inklusive Nachi-Roboter. Die Lösung ist für das Handling von Rohteilen ausgelegt und kann bis zu 10kg Handling-Gewicht bewegen. Die Anlage besteht aus...
Mit der Baureihe Vario Move hat EK Robotics einen aus standardisierten Komponenten flexibel konfigurierbaren Transportroboter entwickelt, der Anwendern zu mehr Effizienz im automatisierten Material- und Warenfluss verhelfen soll.
Produktausschleusung für Leichtfördertechnik Neues Modul statt Pusher Den Materialfluss auf Förderstrecken effizienter gestalten - dieses Ziel verfolgten drei Absolventen der Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker für Maschinenbau bei der Firma De Man. Gemeinsam mit dem Automatisierungsspezialisten entwickelten sie ein Modul, das in bestehende...
Der Umstieg vom fossilen auf den elektrischen Antrieb stellt die Automobilindustrie vor große Herausforderungen. Der Bedarf an Batterien für die Elektromobilität steigt. Allein in seinem größten europäischen Werk baut ein deutscher Premiumhersteller mithilfe von fahrerlosen Transportsfahrzeugen von DS Automotion die Produktionskapazität dafür in mehreren Schritten auf 500.000 Einheiten pro Jahr aus. Damit entstanden innerhalb weniger Jahre drei flexible und ergonomische Produktionsanlagen, die sich einfach auf sich verändernde Anforderungen durch die anhaltende Weiterentwicklung der Energiespeicher einstellen lassen.
Tower für die Beschickung Robojob hat für seinen Tower eine kleinere Version entwickelt, die statt 4,6m 3,5m hoch sein wird. Das Automatisierungssystem kann ein Lager mit Rohstoffen, aber auch mit Paletten und Spannvorrichtungen versorgen. Mit dem neuen Servogreifer muss der Roboter nicht jedes Mal die Greifer wechseln, wenn er Teile unterschiedlicher...
Mobile Einheit mit individuellen Aufbauten Bei der Leo-Familie von Bito-Lagertechnik handelt es sich um fahrerlose Transportsysteme, die unkompliziert vom Nutzer selbst installiert und in Betrieb genommen werden können. Die Systeme lassen sich in unterschiedliche Prozesse einbinden und je nach Anwendung als Lagertransportmittel für Behälter und Kartonagen,...
Seit über zehn Jahren beschäftigt sich der Hamburger Staplerhersteller Still mit automatisierten Fahrzeugen und bietet unter der Marke iGo mittlerweile ein breites Portfolio an. Im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION verrät Frank Müller, verantwortlich für das Brand Management in der EMEA-Region, welche Rolle die Automatisierung auf der strategischen Roadmap des Unternehmens spielt, welche Branchen und Anwendungen das größte Potenzial offerieren und welche Highlights Still auf der Logimat zeigt.
Im vergangenen Jahr hat Martin Systems ein neuartiges FTS vorgestellt, das komplett auf den innerbetrieblichen Transport von Europaletten und Gitterboxen abzielt. Was die Lösung so speziell macht und welche Leistungswerte und Eigenschaften sie mitbringt, erklärt COO Marcel Sindlinger im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION.
Der 2015 gegründete FTS-Anbieter Caja Robotics setzt stark auf die Zusammenarbeit seiner mobilen Einheiten. Und zwar nicht nur was das Schwarmverhalten angeht, sondern auch bei der Übergabe der Ladungsträger vom horizontalen in den vertikalen Bereich. Mit den Modellen Cart und Lift stehen grundverschiedene, aber exakt aufeinander abgestimmte FTS bereit.
Wegen ihrer komplizierten Herstellung gehören Zylinderköpfe zu den aufwendigsten und teuersten Motorteilen. Zur Automatisierung der Produktion von Zylinderköpfen für Dieselmotoren hat Schnaithmann Maschinenbau eine Transferanlage für die Firma Albert Weber entwickelt. Das Transfersystem verkettet Bearbeitungsmaschinen und weitere Stationen über ein Palettenumlaufband und Roboterzellen. Es umfasst insgesamt rund 20 Stationen. Sowohl die Ein- als auch die Ausschleusung der Werkstücke ist hier möglich, unterschiedliche Bauteiltypen können gleichzeitig im Mischbetrieb gefahren werden und die Anlage kann jederzeit auch nachträglich erweitert werden.
Erfolgreicher Feldroboter Das studentische Team vom Fachbereich Maschinenbau an der FH Münster hat mit Ceres II einen Agrarroboter entwickelt, der beim Field Robot Event in Mannheim in fast allen Kategorien sehr gut abgeschnitten hat. Der Wettbewerb war zweigeteilt: Er fand einerseits auf dem echten Acker, andererseits aber auch virtuell statt. Dort...
Laser-Bearbeitung mit Cobot Mit einem integrierten Gehäuse der Laser-Klasse 1 bieten die Kabinenmodelle des Piggy-Lasermarkers von Botzian & Kirch Schutz für Personal sowie Umgebung. In der größten der drei Varianten finden ein oder mehrere Bauteile mit einer Markierfläche bis 700x700x300mm Platz. Ist noch mehr Flexibilität gewünscht, kann auf ein...
Agrarroboter erfolgreich beim Field Robot Event Das studentische Team vom Fachbereich Maschinenbau an der FH Münster hat mit Ceres II einen Agrarroboter entwickelt, der beim Field Robot Event in Mannheim in fast allen Kategorien sehr gut abgeschnitten hat. Der Wettbewerb war zweigeteilt: Er fand einerseits auf dem echten Acker, andererseits aber auch...
Laser-Bearbeitung mit Cobot Mit einem integrierten Gehäuse der Laser-Klasse 1 bieten die Kabinenmodelle des Piggy-Lasermarkers von Botzian & Kirch Schutz für Personal sowie Umgebung. Daher eignen sie sich besonders für offene Räume oder Werkhallen, in denen kein gesonderter Laser-Schutz vorgesehen ist. In der größten der drei Varianten finden ein oder...
Damit Anwender jedes Werkstück zu wirtschaftlichen Konditionen optimal schweißen können, hat CLOOS eine umfangreiche Palette an kompakten Roboteranlagen entwickelt. Sie benötigen wenig Platz und lassen sich einfach in jede Fertigung integrieren. Von der Sensorik bis zur Steuerung bildet jedes Kompaktsystem eine maßgeschneiderte Einheit mit perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten. Mit einer Vielfalt an Schweißprozessen, umfangreichem Zubehör und abgestimmtenDienstleistungsangeboten finden Anwender für jede Anforderung der automatischen Schweißfertigung die richtige Lösung.
ABB Robotics hat den Anwendungsbereich seiner kostenfreien Software Wizard Easy Programming für kollaborative Roboter um alle sechsachsigen Industrieroboter erweitert, die mit der OmniCore-Steuerung laufen.
Das Siemens Gerätewerk Erlangen (GWE) setzt mehr als 70 Cobots von Universal Robots ein.
Der neue Magnetgreifer HM1046 für Rundzellen von Zimmer verfügt über eine Haltekraft von 50N.
Je nach Komplexität des Werkstücks ist das Programmieren bzw. Einrichten von Robotern sehr zeitaufwendig und erfordert eine Menge Knowhow. Roboter lohnen sich deshalb erst ab größeren Stückzahlen und nur bei sich wiederholenden Aufgaben. Ein neuer Ansatz, der bereits die Einrichtung des Roboters stark vereinfacht, macht seinen Einsatz nun in Anwendungen attraktiv, die bislang wegen ihrer Komplexität oder Individualität schwer oder gar nicht programmiert werden konnten. Das eröffnet zahlreiche Anwendungsgebiete. Eines davon ist die Oberflächenbearbeitung.
Integrated Motion Devices sind ein zeitgemäßer Ansatz, um besonders effiziente automatisierte Transportsysteme zu realisieren – die Effizienz erstreckt sich dabei nicht nur auf den Energieverbrauch, sondern kennzeichnet das Gesamtprinzip der Lösung. Reduzierte Komponenten, hohe Energieeffizienz bei gleichzeitig erhöhter Sicherheit machen eine schlanke und ressourcenschonende Robotik- und FTS-Applikation möglich.
In der juristischen Landschaft, wo das Recht oft als der fest verankerte Leuchtturm in einem Meer von Unsicherheiten dient, stellt die Robotik ein Gebiet dar, das ständig in Bewegung ist, ein Ozean mit noch nicht kartierten Gewässern. Hier könnte das Pareto-Prinzip, das uns lehrt, dass 80 Prozent der Ergebnisse aus 20 Prozent der Anstrengungen resultieren, als unser Kompass dienen, um uns sicher durch die stürmischen Gewässer der rechtlichen Risiken zu führen.
Am 19. Juli trat die neue Maschinenverordnung EU2023/1230 in Kraft. Sie ist europäisches Gesetz und ihre Anwendung damit in allen EU-Mitgliedsstaaten vorgeschrieben. Die wesentlichste Veränderung ist, dass sich Maschinenhersteller in Zukunft nicht nur mit der funktionalen Sicherheit (Safety) ihrer Maschinen, sondern auch mit dem Schutz der Sicherheitseinrichtungen vor Manipulationen (Security) befassen müssen. Glücklicherweise gibt es aber bereits Produkte auf dem Markt, die Maschinenbauer bei ihrer neuen Aufgabe unterstützen.
Laut den einschlägigen Statistiken liegt die Zahl der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), die Roboter zur Automation ihrer Prozesse einsetzen, prozentual weit im einstelligen Bereich (3 Prozent laut statistischem Bundesamt in 2022). Gründe dafür können die Unübersichtlichkeit des Marktes, fehlendes Knowhow und Angst vor der Komplexität von Roboteranwendungen sein. Doch es gibt einige Möglichkeiten, den Einstieg in die Automation mit Robotern zu vereinfachen.
Die Automatisierungs-Community aus Nordrhein-Westfalen trifft sich am 18. und 19. Oktober zur All About Automation im Düsseldorfer Areal Böhler.
Die diesjährige Automatica lässt sich als voller Erfolg verbuchen: ausgezeichnete Stimmung, volle Messehallen und ein Ausstellungsportfolio, das belegt: Die neuen Technologien sind in der Branche angekommen. Dass dieses Ergebnis aber alles andere als von allein kam, lässt Anja Schneider, verantwortlich für die Automatica bei der Messe München, im Exklusivgespräch mit
ROBOTIK UND PRODUKTION durchblicken.
Augmented Reality gilt als Entwicklung, die die Art der Wahrnehmung und Interaktion mit der Umgebung verändert. AR erweitert die reale Umgebung mit virtuellen Informationen und eignet sich somit für vielerlei Anwendungsbereiche, unter anderem auch in der automatisierten Qualitätsprüfung.
Jens Fabrowsky wird neuer Chief Operating Officer und Chief Technical Officer bei Neura Robotics und verlässt Robert Bosch, wo er als Executive Vice President und als Mitglied des Bereichsvorstands Automotive Electronics tätig war.