Das neue 3D-Vision-System von Cognex soll die Inspektion von Teilen in 3D jetzt so einfach wie mit einer 2D-Smart-Kamera machen. Während die optische Prüfung in 3D zuvor mit hohem Programmieraufwand bei gleichzeitig geringem Nutzen verbunden war, bringt das neue System eine bessere Bildqualität, vereinfachte Anwendungsentwicklung und eine breite Palette von 3D-Prüf-Tools mit sich.‣ weiterlesen
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MartinMechanic hat ein mit Robotertechnik ausgestattetes Arbeitszentrum bei einem deutschen Hersteller in Betrieb genommen, das die Serienfertigung von Batterien für Elektrofahrzeuge unterstützt. Auf einer Grundfläche von 40qm sorgen vier Fanuc-Roboter für die reibungslose Produktion. Denn die Bauteile der Batterien, die in der Automationszelle MMB211536 verarbeitet werden, verfügen über Toleranzen im Fünf-Hundertstel-Millimeterbereich. Für die hohe Positionsgenauigkeit sorgen zwei Roboter vom Typ LRMate 200iD, ein absolut vermessener M20iA und ein SR-6iA. Die 19m lange und 4m breite Arbeitszelle besteht aus zwei Anlagenteilen. Im ersten Anlagenteil werden die Bauteile zugeführt und ausgerichtet. ‣ weiterlesen
Robotern gelingt es beim Griff in die Teilekiste nicht immer, Stücke zuverlässig zu identifizieren. Benteler Automotive hat mit dem Startup HD Vision Systems einen neuen Lösungsansatz getestet: die lichtfeldbasierte Bildverarbeitung durch das LumiScan Object Handling. Sie ermöglicht das treffsichere Leergreifen von Kisten selbst unter erschwerten Bedingungen.‣ weiterlesen
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Um z.B. im Karosseriebau einzelne Aluminiumbauteile mittels Punktschweißen zu einer Seitenwand verbinden zu können, muss die Oberfläche der Bleche von Fremdpartikeln oder Schmutzfilmen befreit werden. Das Acerios-System von Fronius ermöglicht mittels Plasmatechnologie eine besonders umweltschonende und wirtschaftliche Oberflächenreinigung. ‣ weiterlesen
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Drei Roboter überkopf in einem Prüfstand für Turbolader: So lässt sich der Testablauf für die Inline-Prüfung von KFZ-Komponenten halbieren. Zum Einsatz kommen dabei drei Knickarmroboter, die im Prüfstand das vollautomatische Handling der Komponenten übernehmen sowie deren sichere Kontaktierung an den Teststationen.‣ weiterlesen
Beim Karosseriebau des Audi A6 im Audi-Werk in Neckarsulm entnimmt ein Roboter Dachrahmen aus einer Schublade, legt sie auf die Karosse, um diese anschließend miteinander zu verschweißen. Bisher nahm der Greifer dabei immer wieder mehrere Bleche gleichzeitig auf, die jedoch nicht korrekt eingelegt und verarbeitet werden können. So kam es immer wieder zu Materialausfällen, gleichzeitig entstanden Wartungskosten. ‣ weiterlesen
ABB hat die Roboterfamilie vom Typ IRB 760 um ein neues Modell für die Pressenbeschickung erweitert. Der IRB 760PT kommt nun innerhalb einer flexiblen Automatisierungslösung für Automobilpressen zum Einsatz. Um dabei das Risiko möglicher Kollisionen zwischen Roboter und Presse auszuschließen, verfügt der Roboter über ein angepasstes Design, das Beeinträchtigungen an der vierten Roboterachse vermindert. ‣ weiterlesen
Der Flächengreifer FQE von J. Schmalz kann bis zu 35kg halten und wurde für das Aufnehmen von Werkstücken unabhängig ihrer Größe und Geometrie sowie aus verschiedenen Positionen entwickelt. Er ist sowohl für den Einsatz an kollaborativen Robotern als auch für vollautomatisierte Anwendungen geeignet, wie End-of-Line-Packaging oder das sensible Greifen von Produkten im Automotive-, Glas- oder Elektronikbereich. ‣ weiterlesen
Der neue kollaborative Roboter von Mitsubishi Electric bietet hohe Sicherheit und Performance in Kombination mit einfacher Bedienung und Programmierung. Das Besondere daran: Er steht bei Präzision und Positioniergenauigkeit einem Standardindustrieroboter in nichts nach.‣ weiterlesen
Die Effizienz am Fließband kann durch den Einsatz von intelligenten Leichtbaurobotern gesteigert werden. Durch optische Erfassung und haptische Sensorik passt sich der Leichtbauroboter bei Bandschwingungen oder Stopps automatisch an die neuen Begebenheiten an. Der benötigte Platz wird so verringert und die Arbeitssicherheit erhöht.‣ weiterlesen
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Um die eigene Produktion von Gegengewichtsstaplern effizienter zu gestalten, setzt Jungheinrich eine vollautomatische Schleif- und Lackieranlage ein. Durch die neue Anlage, bereitgestellt durch den Servicepartner Oltrogge, konnte der Lackierprozess verbessert und so für eine schnellere Produktion und einen geringeren Materialverbrauch gesorgt werden.‣ weiterlesen
Während die Anschaffungskosten sinken, beklagen Unternehmen die Kosten und den Aufwand für die Programmierung von Industrierobotern. Das Software-Unternehmen Drag&Bot bietet eine Lösung:
Roboterprogrammierung so einfach wie die Bedienung eines Smartphones. Die Programmierung ohne Robotikknowhow wird bereits erfolgreich beim Automobilzulieferer Denso eingesetzt.‣ weiterlesen
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Die Digitalisierung ist ein wichtiger Hebel dabei, Fertigungsbetriebe zu flexibilisieren und zu automatisieren. Dazu gehört auch das Internet der Dinge, das vorrauschauende Wartung ermöglicht und so Ausfallzeiten von Maschinen verringert. Das alles geht einher mit dem Einsatz moderner Kommunikationsnetze, die für die Übertragung der benötigten Datenmengen entwickelt wurden. Dem Mobilfunkstandard 5G kommt hierbei aufgrund der zur Verfügung stehenden Übertragungsraten in Verbindung mit niedrigen Latenzzeiten eine große Bedeutung zu.‣ weiterlesen