Automobilbau & Zulieferer

Bild: Atlas Copco IAS GmbH
Bild: Atlas Copco IAS GmbH
Hochfrequente Tropfenapplikation statt kontinuierlichem Volumenstrom

Hochfrequente Tropfenapplikation statt kontinuierlichem Volumenstrom

Atlas Copco IAS hat einen neuen Applikator für die PVC-Nahtabdichtung im Fahrzeugbau vorgestellt. Die Lösung IDDA.Seal (Intelligent Dynamic Drop Application) basiert auf dynamischer hochfrequenter Tropfenapplikation und bietet im Vergleich zum klassischen kontinuierlichen Volumenstrom Vorteile bei allen Herausforderungen im Prozess: Sie ist schneller, präziser, flexibler, gleichmäßiger, dynamischer und spart auch noch Material.

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Bild: Kuka AG
Bild: Kuka AG
Cobot in der Automobilzulieferung

Cobot in der Automobilzulieferung

In der Fertigung bei Automobilzulieferern fallen eine Reihe von Tätigkeiten an, die Mitarbeiter rasch ermüden lassen und die sich beständig wiederholen. Hier bieten Leichtbauroboter, die zusammen mit dem Menschen zum Einsatz kommen, eine willkommene Erleichterung. Die entsprechenden Sicherheitsvorrichtungen sorgen dabei für den nötigen Arbeitsschutz.

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Bild: Kuka AG
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Vollautomatische Produktionslinie mit 45 Robotern

Vollautomatische Produktionslinie mit 45 Robotern

Vollautomatische Produktionslinie mit 45 Robotern Die Leiterrahmen der Mercedes G-Klasse werden bei Magna Presstec im österreichischen Lebring nahe Graz gefertigt. Seit 2017 läuft die Produktion zur Modellpflege vollautomatisch auf einer Linie von Kuka. Die Fertigungslinien für den Vorder- und den Hinterbau sind von der Systematik her gleich aufgebaut,...

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Bild: Fronius Deutschland GmbH
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6. internationale Automobilkonferenz

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6. internationale Automobilkonferenz Zum sechsten Mal versammelt Fronius vom 8. bis 9. Mai renommierte Fügetechnologie-Experten der Automobilindustrie in Sattledt, Österreich. Im Zentrum der diesjährigen internationalen Automobilkonferenz steht das Thema Digitalisierung. Welche Entwicklungstendenzen lassen sich in der Fügetechnik beobachten? Welche Chancen...

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Bild: Noonee Germany GmbH
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Zweites Paar Beine als Stehhilfe

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Zweites Paar Beine als Stehhilfe Um langes Stehen zu vermeiden, hat Noonee ein passives Exoskelett entwickelt, das abwechselndes Stehen, Sitzen und Gehen ohne Veränderungen des Arbeitsplatzes erlaubt. Das mechanische Assistenzsystem kann bis 130kg belastet werden und wird wie ein zweites Paar Beine getragen. Das Anziehen des Chairless Chair dauert rund 20...

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Bild: Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH
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4. Fachkonferenz Roboter in der Automobilindustrie

4. Fachkonferenz Roboter in der Automobilindustrie

4. Fachkonferenz Roboter in der Automobilindustrie Große Themen auf dem Programm Auf der 4. Fachkonferenz Roboter in der Automobilindustrie präsentierten Referenten namhafter Unternehmen und Forschungsinstitute, was Robotersysteme heute schon leisten und zeigten auch, welche nächsten Schritte wichtig und zukunftsweisend sind. Das Fazit der 120 Teilnehmer...

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Bild: Comau Deutschland GmbH
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Neues Falzverfahren für die Fahrzeugfertigung

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Neues Falzverfahren für die Fahrzeugfertigung Bei dem neuen Roboter-Rollfalzverfahren Smart Hemmer von Comau handelt es sich um eine kompakte, symmetrische Rollfalzvorrichtung, die komplexe Nähte schnell, flexibel und präzise falzt. Die Lösung eignet sich vor allem für Elektro-, Hybrid- und herkömmliche Leichtfahrzeuge, da sie es Autoherstellern...

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Bild: Rollon GmbH
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ROBOTIK UND PRODUKTION 1/2019: Anlage zur automatischen Bearbeitung von Blattfedern

ROBOTIK UND PRODUKTION 1/2019: Anlage zur automatischen Bearbeitung von Blattfedern

ROBOTIK UND PRODUKTION 1/2019: Anlage zur automatischen Bearbeitung von Blattfedern Blattfedern bestehen aus mehreren aufeinanderliegenden bogenförmigen Federblättern, die zu Federpaketen verbunden sind und sorgten schon in Kutschen für eine komfortablere Fahrt. Noch heute kommen Blattfedern im Automobilbau zum Einsatz. In Lkw, Geländewagen und...

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Bild: Schneider Maschinenbau GmbH
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Anlage zur automatischen Bearbeitung von Blattfedern

Anlage zur automatischen Bearbeitung von Blattfedern

Blattfedern bestehen aus mehreren aufeinanderliegenden bogenförmigen Federblättern, die zu Federpaketen verbunden sind und sorgten schon in Kutschen für eine komfortablere Fahrt. Noch heute kommen Blattfedern im Automobilbau zum Einsatz. In Lkw, Geländewagen und Transportern dienen sie neben dem Fahrkomfort auch der Sicherheit. Ein Zweiachs-Linearsystem sorgt bei der Herstellung der Federn für eine hohe Positioniergenauigkeit.

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Bild: DS Automation GmbH
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Transportsysteme im Automobilbau

Transportsysteme im Automobilbau

Die Elektromobilität stellt die Automobilindustrie vor große Herausforderungen. Akkus stellen einen wesentlichen Kostenfaktor dar und ihre Technik entwickelt sich sprunghaft. Die Montage verlangt daher ein hohes Maß an Flexibilität. Fahrerlose Transportsysteme (FTS) bieten deswegen eine gute Möglichkeit zum Aufbau agiler Produktionsanlagen.

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Bild: MiR Mobile Industrial Robots ApS
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Kooperation auf globaler Ebene

Kooperation auf globaler Ebene

Kooperation auf globaler Ebene Mobile Industrial Robots kooperiert ab sofort auf globaler Ebene mit Faurecia. Der Automobilzulieferer will durch den Einsatz der autonomen Transportroboter die Automatisierung seiner Intralogistik und die Entwicklung seiner Produktionsanlagen voranbringen. Seit Jahren testet das Unternehmen bereits verschiedene Lösungen zur...

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Bild: Kuka AG
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Kuka stellt überarbeitete Quantec-Serie vor

Kuka stellt überarbeitete Quantec-Serie vor

Kuka stellt überarbeitete Quantec-Serie vor Kuka hat seine Roboterserie KR Quantec neu aufgelegt. Die Serie wurde u.a. im Hinblick auf Leistung, Wirtschaftlichkeit und Flexibilität verbessert. Die Roboter sind mit einer Traglast von 120 bis 300kg für Einsätze in nahezu allen Marktsegmenten ausgelegt, z.B. für die Automobilbranche, das Gießereiwesen, den...

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Bild: Robotize
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Der neue Plattform-AMR GoPal P35 von Robotize ist mit seinen kompakten Maßen von 960x660mm das kleinste Modell in der GoPal-AMR-Familie, die AMRs für den Transport von Lasten auf Euro-, Industrie- und US/UK-Paletten beinhaltet.

Bild: RK Antriebs- und Handhabungs- Technik GmbH
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In der Automobilindustrie gilt es für Zulieferer, im Rahmen einer Nullfehlerstrategie hundertprozentige Qualität zu gewährleisten – das erstreckt sich auch auf die kleinste Fahrwerkskomponente. Alles muss richtig montiert sein, sonst ergeben sich später im Gesamtsystem Probleme. Das Unternehmen Werkstatt Bremen, dessen Mitarbeiter Drehstäbe vormontieren und Just-in-Sequence an das Montageband des Autobauers liefern, nimmt diese Verpflichtung sehr ernst: Spezielle Handarbeitsplätze, die gemäß dem japanischen Poka-Yoke-System aufgebaut sind, vermeiden Fehler – und erlauben gleichzeitig die bestmögliche Ergonomie für den Bediener. Dabei lassen sich auch kollaborierende Roboter einbinden. Bei der Montage können die Cobots dem Werker Material anreichen oder fertige Teile an den dafür vorgesehenen Stellen ablegen.