STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Die industrielle Bildverarbeitung ist aktuell im Umbruch. 3D-Kameras, künstliche Intelligenz und hohe Rechenleistung in Edge Devices eröffnen neue Möglichkeiten in zahlreichen Anwendungen. Autonom arbeitende mobile Maschinen, wie z.B. autonome Transportfahrzeuge in der Intralogistik oder mobile Roboter, gehören zu den Anwendungsfeldern, die von den neuen Technologien profitieren können.
Reflexe schützen unseren Körper, z.B. wenn wir die Hand von einer heißen Herdplatte zurückziehen. Solche Schutzmechanismen könnten auch für Roboter hilfreich sein. In ihrer Fachpublikation, erschienen in Scientific Reports, erklären Professor Sami Haddadin und Johannes Kühn von der Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) der TU München, warum Schläge auf die Finger von Testpersonen Grundlagen für die Roboter von morgen schaffen können.
Existing machine tool automation oder kurz EMTA: So lautet der englische Fachbegriff für die Automatisierung bestehender Werkzeugmaschinen. Diese wird oft pauschal als zu kompliziert oder zu teuer abgetan. Die Praxis hingegen belegt, in wie vielen Fällen Bestandsmaschinen in der spanabhebenden Fertigung durch die Integration von Robotern an Produktivität und Flexibilität gewinnen.
Das Schweizer Unternehmen Fluri Präzisions- und Mikromechanik stellt neben der Lohnfertigung auch eigene Produkte im Bereich Mikromechanik her. Für monotone und repetitive Aufgaben, wie die Fertigung von Wellen und Hülsen, kommt hier nun ein kollaborierender Roboter, implementiert von Staveb Automation, zum Einsatz. Stefan Fluri und Philipp A. Walden sprechen über die Vorteile der Automatisierung dieser Prozesse und die Herausforderungen bei der Implementierung des Cobot-Systems.
Die neue Standardroboterzelle des schwäbischen Automatisierungsunternehmens HandlingTech ist eine Weiterentwicklung der schon bestehenden SRZ-Serie. Die dritte Generation unterscheidet sich von den Vorgängermodellen durch einen schmaleren Aluminiumrahmen, integrierte LED-Statusleuchten und rasterbare Querrahmen.
Roboter sind in großen Fabriken heute längst Realität. In wenigen Jahren können sie, unterstützt durch künstliche Intelligenz, auch in kleinen Unternehmen die Beschäftigten bei der Montage unterstützen. Voraussetzung: Die Zusammenarbeit mit den lernenden Maschinen ist sicher und den Menschen bleiben motivierende, selbstbestimmte Tätigkeiten erhalten. In einem fiktiven Anwendungsszenario wirft die Plattform Lernende Systeme einen Blick in die Zukunft der Industriearbeit.
Im Bereich Advanced Robotics und Smart Factory arbeitet Daimler TSS beständig an der Verbesserung automatisierter Lösungen, um auf dem Shopfloor schnellere Anpassungen zu ermöglichen. Im Fokus stehen dafür Software-Lösungen für das Leitbild der Smart Factory, in dem Mensch und Maschine eng und effizient zusammenarbeiten. Ziel ist es, dem Personal im Werk vor Ort zu ermöglichen, die eingesetzten Roboterlösungen selbst auf sich ändernde Anforderungen anpassen zu können.
Die Digital Factory der Fachhochschule Technikum Wien ist eine Pilotfabrik, in der praxistypische Industrie-4.0-Szenarien realisiert werden. Zu den Technologien und Robotersystemen, die hier erprobt werden, zählt nun auch die Lösung Spotguard des österreichischen Startups Tofmotion. Das auf dem 3D-Kameraverfahren Time of Flight (ToF) basierende Produkt ermöglicht sichere Forschungstätigkeiten im Kontext der virtuellen Arbeitsraumüberwachung.
Spätestens wenn der Jahreswechsel näher rückt, hat die private Kalenderproduktion Hochkonjunktur: Individuelle Exemplare werden als ganzjährige Erinnerung an schöne Momente verschenkt. Das Startup Unchained Robotics trägt mit einer Pick&Place-Lösung in einer Druckerei dazu bei, dass die persönlichen Kalender schnellstmöglich beim Auftraggeber ankommen. Die zentralen Akteure dabei: ein kollaborativer Roboter und der 3D-Sensor von IFM.
Insbesondere in der Kleb- und Oberflächentechnik ist eine Absicherung von Prozessschritten von großer Bedeutung. Für ein definiertes und langzeitbeständiges Kleb- oder Beschichtungsergebnis muss als Grundlage eine definierte Oberfläche mit bekannten Eigenschaften vorliegen. Die laserinduzierte Plasmaspektroskopie bietet an dieser Stelle eine gute Möglichkeit zur Qualitätssicherung.
Der omnidirektionale 360°-Time-of-Flight-Sensor von Jabil Optics bietet mit seinem weiten Sichtfeld einen Vorteil gegenüber bereits auf dem Markt existierenden Lösungen.
Leichtbauroboter stehen in der Praxis nicht mehr immer nur an einem Platz und führen nicht nur eine Aufgabe aus. Das bedeutet, der Roboter wird öfter an verschiedene Plätze gestellt und mit anderen Handhabungswerkzeugen ausgestattet. Erste Erleichterungen, die Werkzeuge schnell zu wechseln, waren manuelle Wechselsysteme. Hier geschieht der Wechsel des End-of-Arm-Toolings durch einen Werker oder Einrichter, der Roboter muss hierzu gestoppt werden. Mit dem Wechselsystem von Smart Cobotix ist es nun möglich diesen Vorgang automatisch durchzuführen.
Im Alltag sind wir an Kommunikationsgeräte wie Smartphones oder Tablets gewöhnt. Im industriellen Umfeld hingegen unterscheidet sich die Mensch/Maschinen-Schnittstelle oft noch erheblich von Consumer-Geräten. Doch hängt es oft vom intuitiven HMI ab, wie performant und durchdacht eine Maschine bzw. Roboter empfunden wird. Daher lohnt es sich, die Mensch/Maschinen-Schnittstelle genauer unter die Lupe zu nehmen. Eine völlig neue Bedienphilosophie mit vielen Vorteilen eröffnet die kabellose Variante.
Mit seinem eigenen, außergewöhnlichen Cobot-Ansatz zielt Schubert weniger auf direkte Zusammenarbeit mit dem Menschen, als vielmehr auf besonders smarte und leistungsstarke Robotereinsätze mit integrietem Vision-System und KI ab. Inzwischen werden die ersten Cobots bereits bei einem Kunden zur Automatisierung von Zuführungsprozessen getestet.
Werden Kleinteile unsortiert zugeführt, braucht es beim Pick&Place hohe Flexibilität. In einer neuen Anlage von EVB zur vollautomatischen Bestückung übernimmt diese Aufgabe ein Spider-Roboter von Epson – präzise, sekundenschnell und vor allem mit geringem Platzbedarf.
Künstliche Intelligenz (KI) und dessen Teilgebiet maschinelles Lernen ist einer der großen Trends. Er soll Anwendungen mit Robotern zunehmend auch für herausfordernde sowie bisher technisch oder wirtschaftlich nicht sinnvoll zu automatisierende Aufgaben fit machen. Welche Mehrwerte das bietet, zeigt das Fraunhofer IPA mit einem neuen Tool und dem passenden Demonstrator.
Damit Anwender jedes Werkstück zu wirtschaftlichen Konditionen optimal schweißen können, hat CLOOS eine umfangreiche Palette an kompakten Roboteranlagen entwickelt. Sie benötigen wenig Platz und lassen sich einfach in jede Fertigung integrieren. Von der Sensorik bis zur Steuerung bildet jedes Kompaktsystem eine maßgeschneiderte Einheit mit perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten. Mit einer Vielfalt an Schweißprozessen, umfangreichem Zubehör und abgestimmtenDienstleistungsangeboten finden Anwender für jede Anforderung der automatischen Schweißfertigung die richtige Lösung.
Die Firma Heinz Dreeskornfeld ist ein mittelständisches Unternehmen im Bereich der flexiblen Blechbearbeitung.
Igus hat einen Lowcost-Angussseparierer für Spritzgussmaschinenhersteller, wie z.B. Dr. Boy, entwickelt.
Roboception hat mit RC_Visard NG eine neue Vision-Plattform vorgestellt.
Tenta Vision setzt bei seinem neuen Prüfsystem, basierend auf einem optisch-interferometrischen Messgerät, Komponenten von Bosch Rexroth, Kassow Robots und der PTS Group ein.
Epson erweitert sein Portfolio an Scara-Robotern um die Modelle GX10 und GX20.
Keba und Eureka System haben gemeinsam eine spezielle Lösung für einen OEM-Kunden entwickelt.
Viele Unternehmen in Deutschland betrachten Leichtbauroboter weiterhin als hochkomplexe Maschinen, die nur den großen Playern der Wirtschaft vorbehalten sind. Außerdem zweifeln sie an der Flexibilität der Leichtbauroboter. Das ist auf die ständig wechselnden Anforderungen moderner Produktionslinien zurückzuführen. Der industrietaugliche Leichtbauroboter Yu 5 Industrial von Agile Robots beweist, dass diese Vorurteile überholt sind, und setzt dabei auf die Unterstützung einer integrierten, intelligenten Kamera mit Verarbeitungssystem für visuelle Daten.
Vor genau einem Jahr hat ROBOTIK UND PRODUKTION bereits bei Keba nachgefragt, was es mit dem neuen KI-Extension-Modul auf sich hat. Jetzt sind die ersten Development Kits verfügbar und im Gespräch mit Bernhard Lehner und Stefan Fischereder geht es darum, was jetzt schon möglich ist, welche Anwendungen denkbar sind und was es auf der diesjährigen SPS-Messe zu diesem Thema zu sehen gibt.
Automatisierung, Digitalisierung, Globalisierung, neue Technologien und der demografische Wandel verändern die Arbeitswelt. Das fordert Arbeitnehmer wie Arbeitgeber gleichermaßen. Sarah Zielke, Junior Managerin Human Resources, und Daniel Obladen, Head of Sales General Industries, von Nabtesco sprechen im Interview darüber, wie die zunehmende Automatisierung, z.B. mit Robotern, die Welt von Arbeitnehmern und -gebern beeinflusst, wie man als Hersteller für Robotergetriebe wettbewerbsfähig bleibt und welche New-Work-Methoden Sinn ergeben.
Bei autonomen mobilen Robotern bereits im Einsatz ist der GM-1000 von Compmall, ein GPU-Computer mit FCLGA1151-Sockel für Intel-Prozessoren der achten Generation.
Vom 8. bis 10. November findet die Maschinenbaumesse FMB in Bad Salzuflen statt. Rund 300 Aussteller zeigen die gesamte Bandbreite der Zulieferindustrie – viele aus der Region, viele aber z.B. auch aus der Südhälfte Deutschlands oder aus den Niederlanden.
Das Startup Leverage Robotics hat mit dem FactoryCube eine Roboterzelle entwickelt, die auf die Sortierung verschiedener Bauteile und die effiziente Beladung von Maschinen spezialisiert ist.