Anwendungen & Lösungen

Bild: ©Jürgen Effner/AdobeStock.com
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Trendumfrage: Roboterbasiertes Schweißen

Trendumfrage: Roboterbasiertes Schweißen

In der aktuellen Trendumfrage hat ROBOTIK UND PRODUKTION Experten zum Thema roboterbasiertes Schweißen befragt. Dabei ging es um die fortschreitende Digitalisierung und die neuen Möglichkeiten, die diese mit sich bringt, außerdem um die Frage, welche weiteren neuen Technologien derzeit Einzug in das roboterbasierte Schweißen halten. Es antworteten Caren Dripke, Abteilungsleiterin Entwicklung Robotik bei Lorch Schweißtechnik, Albert Sanchez, Vice President Industry Team Automotive Supplier & Metal bei Kuka, Wolfgang Scherleitner, Head of Prototyping Centre Perfect Welding bei Fronius International, Stephan Pittner, CTO bei Carl Cloos Schweißtechnik, sowie Maximilian Merk, Leiter Technologie Schweißen bei Trumpf Werkzeugmaschinen.

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Bild: Kuka AG
Bild: Kuka AG
Roboter und FTS in der Batterieherstellung

Roboter und FTS in der Batterieherstellung

In der digitalen Pressegesprächsreihe ‚Auf einen Kaffee mit…‘ diskutierten Experten von Kuka und Webasto über die Mobilität von Morgen. Dabei im Mittelpunkt: Die intelligente Automatisierung in der Elektromobilität. Als Praxisbeispiel diente ein vollautomatisches Werk für die Produktion von Batterie-Packs für einen europäischen Bushersteller.

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Der MiR500 von Mobile Industrial Robots kann Paletten mit bis zu 400kg autonom befördern. (Bild: MiR Mobile Industrial Robots ApS)
Der MiR500 von Mobile Industrial Robots kann Paletten mit bis zu 400kg autonom befördern. (Bild: MiR Mobile Industrial Robots ApS)
Autonome mobile Roboter bei Schneider Electric

Autonome mobile Roboter bei Schneider Electric

In seinem Werk im polnischen Bukowno hat der Elektrotechnikkonzern Schneider Electric einen MiR500 von Mobile Industrial Robots implementiert. Der autonome Roboter transportiert fertige Produkte zwischen Lager und Produktion – und das rund um die Uhr. Dadurch sorgt das Unternehmen für einen effizienten Materialfluss und entlastet seine Mitarbeiter zugunsten anspruchsvollerer Aufgaben.

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Bild: Fronius Deutschland GmbH
Bild: Fronius Deutschland GmbH
Zwei Roboter für hunderte Bauteilgeometrien

Zwei Roboter für hunderte Bauteilgeometrien

Die Handling-to-Welding-Roboterschweißzelle von Fronius fügt Bauteile unterschiedlicher Geometrien und Werkstoffe. Den Job erledigen dabei zwei Roboter – der Handling-Roboter bringt die Werkstücke in Position, der zweite Roboter schweißt. Unterschiedliche Konfigurationsmöglichkeiten und Softwarelösungen sorgen dafür, dass sich das System nahtlos in die Produktionsabläufe einfügt.

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Bild: Ericsson Ltd.
Bild: Ericsson Ltd.
Testbed für das 5G-Smart-Projekt von Ericsson in Schweden

Testbed für das 5G-Smart-Projekt von Ericsson in Schweden

Im Ökosystem der Smart Factory soll 5G zukünftig eine wichtige Rolle bei der drahtlosen Kommunikation spielen. 5G verspricht eine Netzleistung, die auf die Anforderungen von Industrieanwendungen zugeschnitten ist. Das Projekt 5G-Smart unter der Leitung von Ericsson konzentriert sich auf die Validierung und Evaluierung verschiedener 5G-Funktionen. Anhand von drei Anwendungsfällen für Industrieroboter von ABB wurden die Anforderungen an die 5G-Kommunikation im Testbed geprüft.

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Bild: Kuka Deutschland GmbH
Bild: Kuka Deutschland GmbH
Simulationssoftware für Roboterapplikationen

Simulationssoftware für Roboterapplikationen

Kuka hat eine neue Version seiner smarten Simulationssoftware vorgestellt. Mit Kuka.Sim 4.0 können Details und Abläufe von Roboterapplikationen schon vor der Inbetriebnahme realistisch simuliert und anschließend zu 100 Prozent auf die echte Steuerung übertragen werden. Das soll die digitale Anlagenplanung vereinfachen.

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Bild: LMI Technologies GmbH
Bild: LMI Technologies GmbH
Smarte 3D-Robot-Vision

Smarte 3D-Robot-Vision

Bei der Integration von Robotern in Produktionslinien muss nicht nur der Produktionsfluss neu geplant werden, sondern auch die effektive Zusammenarbeit von Robotern und 3D-Sensoren muss gut durchdacht sein, um so eine schnelle und effiziente Produktion zu erreichen. Ein Vorteil von 3D-Smart-Sensoren gegenüber herkömmlichen Sensoren ist die direkte Kommunikation mit dem Roboter. Außerdem kann die Kinematik mit smarter 3D-Sichtführung dynamische Bewegungen basierend auf den Sensorinformationen ausführen.

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Bild: IFM Electronic GmbH
Bild: IFM Electronic GmbH
Vision-Anwendungen mit Edge-Architektur

Vision-Anwendungen mit Edge-Architektur

Klassische Bildverarbeitung oder smarte Vision-Sensoren ist in vielen Anwendungen die Gretchenfrage. Es gibt aber noch weitere Aspekte, denn mit klassischer Bildverarbeitung lassen sich viele Anforderungen nicht so umsetzen, dass damit auch preissensitive Applikationen erreichbar sind. Neuronale Netze sowie KI eröffnen hier neue Wege. Hinzu kommt, dass die Anwendungen nicht unbedingt im separaten Rechner ablaufen, der Trend geht in Richtung Embedded Vision und Edge.

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Bild: Stäubli WFT GmbH
Bild: Stäubli WFT GmbH
Fahrerlose Transportsysteme von Stäubli WFT für Reinraumanwendungen

Fahrerlose Transportsysteme von Stäubli WFT für Reinraumanwendungen

Noch haben Fahrerlose Transportsysteme für den Reinraum Exotenstatus. Doch der Markt wächst. Ob in
der Halbleiterproduktion, im Pharmabereich oder der Medizintechnik – FTS können den Materialtransport in sensiblem Produktionsumfeld verbessern, wie erste Anwendungsbeispiele von Stäubli WFT zeigen.

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Bild: Becom Systems GmbH
Bild: Becom Systems GmbH
Künstliche Intelligenz für fahrerlose Transportsysteme

Künstliche Intelligenz für fahrerlose Transportsysteme

Mit künstlicher Intelligenz können autonome Maschinen heute komplexe Szenarien zuverlässig in Echtzeit einschätzen. Die KI-basierte Bildverarbeitungssoftware von Data Spree und die Time-of-Flight (ToF)-Kameratechnik von Becom zeigen im Zusammenspiel die Möglichkeiten für fahrerlose Transportsysteme.

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Bild: BlueBotics SA
Bild: BlueBotics SA
Flottenmanagement und AGV-Integration auf der Leitebene

Flottenmanagement und AGV-Integration auf der Leitebene

Im schweizerischen Lenzburg produziert Hitachi ABB Power Grids Leistungshalbleiter für verschiedene Branchen. Um die Produktion dort wettbewerbsfähig zu halten, war eine deutliche Produktivitätssteigerung notwendig. Mit einem modernen Flottenmanagement und der direkten Einbindung der Leitebene wurde ein außergewöhnliches Automatisierungsprojekt umgesetzt, das fahrerlose Transportsysteme und Roboter zu einem vollautomatischen Prozess kombiniert.

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Bild: HaRo Anlagen- und Fördertechnik GmbH/Schne-frost Ernst Schnetkamp GmbH & Co. KG
Bild: HaRo Anlagen- und Fördertechnik GmbH/Schne-frost Ernst Schnetkamp GmbH & Co. KG
Förderanlage zwischen Wareneingang und Produktion

Förderanlage zwischen Wareneingang und Produktion

Auf Knopfdruck und ohne manuelle Eingriffe vom Wareneingang bis zur Produktion? Das ist bei dem Löninger Unternehmen Schne-frost seit dem vergangenen Jahr zur Realität geworden. Ab sofort werden die Rohstoffe zwischen dem neu erbauten Wareneingangslager und der Produktion mithilfe einer ganzheitlichen Förderanlage von HaRo Anlagen- und Fördertechnik automatisiert transportiert. Dabei ist die Beförderung über eine Feuerwehrzufahrt hinweg mittels einer Förderbrücke nicht die einzige Besonderheit, die die neue Förderanlage aufweist.

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Bild: AutoGuide Mobile Robots
Bild: AutoGuide Mobile Robots
Einsatzmöglichkeiten für den Tugger von AutoGuide Mobile Robots

Einsatzmöglichkeiten für den Tugger von AutoGuide Mobile Robots

In den vergangenen Jahren haben sich autonome mobile Roboter (AMRs), wie der Tugger von AutoGuide Mobile Robots, als sichere und effiziente Alternative zum traditionell manuell ausgeführten Materialtransport etabliert. AMRs, die sich eigenständig auf vorgegebenen Wegen fortbewegen, sind zum Großteil mit Lidar-Sensoren ausgestattet und nutzen die Environment-Mapping-Technologie zum Kartieren des jeweiligen Betriebs in Echtzeit. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit, den Betrieb mit Markierungsstreifen am Boden, Drähten, Magneten oder anderen umständlichen Methoden auszustatten.

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Bild: Transpharm Logistik GmbH
Bild: Transpharm Logistik GmbH
Computer-on-Modules für autonome Intralogistikfahrzeuge

Computer-on-Modules für autonome Intralogistikfahrzeuge

Der größte deutsche Pharmadistributor – Ratiopharms Tochter Transpharm – setzt bei der Kommissionierung von Werbemitteln auf anwendungsspezifisch modulierbare autonome Robotik von Toolify Robotics, ein Start-up der Technischen Hochschule Ulm. Die Roboter bei Transpharm basieren auf Computer-on-Modules von Congatec.

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Bild: HAHN Group GmbH
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Martin Schmitz, Geschäftsführer Hahn Robotics Network, im Interview

Martin Schmitz, Geschäftsführer Hahn Robotics Network, im Interview

ROBOTIK UND PRODUKTION sprach exklusiv mit Martin Schmitz über die aktuellen Trends im Bereich mobile Roboter sowie FTS und wie die Hahn Group auf diese reagiert. Mit dem Hahn Robotics Network bietet das Unternehmen mittlerweile ein Intergratorennetzwerk, das die lokale Betreuung der Kunden vor Ort ermöglicht.

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The New Raw – so heißt das Forschungs- und Designstudio eines Architektenduos im niederländischen Rotterdam. Seit 2015 transformiert das Team mithilfe von Kuka-Robotern Plastikmüll in Möbel und andere Gegenstände. Damit haben es die Partner geschafft, Design, Technik und Umweltschutz zu vereinen.

Bild: Pilz GmbH & Co. KG
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Echte Mensch/Roboter-Kollaboration

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Der österreichische Automobilzulieferer ZKW setzt einen Cobot ein, um LED-Lichtleisten automatisiert zu verschrauben, während seine menschliche Kollegin weitere Bauteile einlegt. Das Sicherheitskonzept hinter dieser Mensch/Roboter-Kollaboration stammt von Pilz. Kern der Safety-Lösung ist ein Kraftmessgerät mit neun unterschiedlich starken Federn, die verschiedene Körperregionen des Menschen simulieren.

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Leichtbauroboter und Cobots etablieren sich immer stärker auf dem Markt. Folglich steigt das Angebot ebenfalls. So hat nun auch der Automatisierer Schneider Electric solche Roboter ins Portfolio aufgenommen. Der verantwortliche Senior Produktmanager Michael Vögele erklärt, welche Gründe für diesen Schritt sprachen, und was der Cobot – als Standalone-Gerät und im Lösungsverbund des Konzerns – leisten kann.

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Früher oder später zeigt sich die Lücke in der Automation von Fünfachsmaschinen bzw. der Fehler im System: Wer oder was spannt in einem voll automatisierten Fertigungsprozess den Schraubstock? Und wer löst ihn wieder? An dieser Stelle kommt der Clampbooster ins Spiel. Diese Lösung verfolgt nicht den Ansatz eines tiefgreifenden und teuren Maschinenumbaus, sondern will gemäß Plug&Play einen einfacheren und kostengünstigeren Weg beschreiten.

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Fanuc präsentiert auf der Automatica eine Vielzahl an Lösungen und Praxisbeispielen. Dabei richtet sich der Roboterhersteller an hochautomatisierte Branchen ebenso wie an neue Kundengruppen wie dem Handwerk. Zahlreiche Partner und Integratoren zeigen mit ihren Demonstratoren auf dem Fanuc-Stand, wie sich mit dem Einsatz neuer Technologien das Anwendungsspektrum der Robotik erweitert.