Anwendungen & Lösungen

Bild: Stäubli Tec-Systems GmbH
Bild: Stäubli Tec-Systems GmbH
Automatisiertes Prüfen 
unter Extrembedingungen

Automatisiertes Prüfen unter Extrembedingungen

Die Prüfung von Touchscreens im Temperaturbereich von -40 bis +85°C stellt höchste Anforderungen an das Prüfequipment, insbesondere an die Robotik. In einem Klimaschrank muss der Roboter ohne Schutzmantel, der das Prüfergebnis verfälschen könnte, über lange Zeit die haptische Bedienung eines Touchscreens simulieren. Hierbei sind vor allem hohe Präzision, große Dynamik und thermische Robustheit gefragt.

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Bild: IDS Imaging Development Systems GmbH
Bild: IDS Imaging Development Systems GmbH
Adaptive Robotersteuerung

Adaptive Robotersteuerung

Durch Robot Vision können heute viele Industrieprozesse wirtschaftlich automatisiert werden. Doch bereits die Projektierung einer Robotikanwendung ist komplex und zeitintensiv. Frühzeitige Tests der Hard- und Software sollen Störungen bei der Inbetriebnahme vermeiden. Die Entwicklung und Verbesserung von Greifprozessen erfolgt mit dem Mikado ARC Simulator vollständig virtuell und soll damit die Inbetriebnahmezeit am Roboter und die Entwicklungskosten für neue Hardwarekomponenten reduzieren.

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Bild: Chiron Werke GmbH & Co. KG
Bild: Chiron Werke GmbH & Co. KG
Flexible Palettenzuführung

Flexible Palettenzuführung

„Bei Chiron geht der Trend stark in Richtung automatisierter Werkzeugmaschinen“, sagt Abteilungsleiter Thomas Marquardt im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION. Diese Stoßrichtung unterstreicht der Maschinenbauer mit einer eigenen Abteilung und einem wachsenden Automatisierungsangebot. Jüngstes Beispiel ist die neue Palettenlösung für Bearbeitungszentren der Baureihe 16, die auf der EMO vorgestellt wird.

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Bild: Universal Robots (Germany) GmbH
Bild: Universal Robots (Germany) GmbH
CNC-Bestückung mit Cobots

CNC-Bestückung mit Cobots

Bei Heemskerk, einem niederländischen Hersteller feinmechanischer Produkte, steht eine Vielzahl an CNC-Maschinen, die fräsen, bohren und schweißen. Die Besonderheit: Unter den Robotern zur Bestückung finden sich nicht nur klassische Roboter sondern auch acht Leichtbaukinematiken, die großteils kollaborativ und ohne Schutzzaun betrieben werden.

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Michael Lind schreibt seit 30 Jahren für und über die nationale und internationale Roboter- und Automatisierungsbranche. Er war knapp zwei Jahrzehnte lang Chefredakteur (später auch Herausgeber) einer Zeitschrift zu diesen Themen. (Bild: Michael Lind)
Michael Lind schreibt seit 30 Jahren für und über die nationale und internationale Roboter- und Automatisierungsbranche. Er war knapp zwei Jahrzehnte lang Chefredakteur (später auch Herausgeber) einer Zeitschrift zu diesen Themen. (Bild: Michael Lind)
Elitäres Versagen

Elitäres Versagen

Fachkräftemangel. Das Problem ist bekannt, hinlänglich durchdiskutiert, doch es traut sich offenbar niemand, die Ursachen dafür nachhaltig abzustellen. Gut, manche sind irreparabel.
Die Generation „Null Bock“ lässt grüßen. Aber es gibt durchaus erfolgversprechende Ansätze und innerhalb des
deutschen Bildungssystems akuten Handlungsbedarf.

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Neuerartiger kinematischer Ansatz

Neuerartiger kinematischer Ansatz

Bei einer neuen Leichtbaukinematik werden die Hauptachsen zwei und drei über sogenannte Viergelenkketten angetrieben. Die Bewegungs- und Kraftübertragung erfolgt also nicht direkt an den Roboterachsen, sondern indirekt. Die Antriebswellen und die eigentliche Roboterachse liegen nicht an der gleichen Position, was verschiedene Vorteile bietet.

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Bild: MLR Gruppe
Bild: MLR Gruppe
Navigation per Laser

Navigation per Laser

In modernen Faltschachtelwerken sind alle Produktionsschritte – vom Wareneingang über die Rohmittellagerung, das Drucken, Stanzen und Kleben bis hin zur Lagerhaltung und Warenausgang – automatisiert. Wichtiger Bestandteil des Materialflusses sind fahrerlose Transportsysteme. Sie eignen sich für den 24h-Betrieb und navigieren mithilfe von Wandreflektoren per Laser.

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Bild: DS Automotion GmbH
Bild: DS Automotion GmbH
Die Geschichte der fahrerlosen Transportsysteme

Die Geschichte der fahrerlosen Transportsysteme

Fahrerlose Transportsysteme können flexibel auf veränderte Erfordernisse reagieren und ermöglichen so den Aufbau intelligenter Fabriken.
Sie gelten als Zukunftsmaterie, haben jedoch bereits eine lange Historie: Das erste FTS fuhr 1954. Seit 1984 ist DS Automotion ausschließlich auf die Entwicklung und Produktion von FTS spezialisiert. Die Geschichte des österreichischen Herstellers und die Entwicklung fahrerloser Transportsysteme sind damit untrennbar verbunden.

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Bild: Renishaw GmbH
Bild: Renishaw GmbH
Integrierte magnetische Messsysteme

Integrierte magnetische Messsysteme

Serviceroboter sollen uns im Alltag unter die Arme greifen, unsere Koffer am Flughafen tragen oder Senioren in ihrem häuslichen Umfeld unterstützen. Dabei werden einige Exemplare immer menschenähnlicher bis hin zum aufrechten Gang. Doch es ist gar nicht so einfach dabei für das nötige Gleichgewicht zu sorgen. Hier wird ein Messsystem gebraucht, das Positionsrückmeldungen in hoher Datenqualität liefert.

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Open House bei Dürr

Open House bei Dürr

Das Open House bei Dürr in Bietigheim-Bissingen bot zahlreiche Neuentwicklungen und intelligente Lösungen für den Automobilbereich. Zu den Highlights aus dem Robotikbereich gehörten das fahrerlose Transportsystem EcoProFleet, der Swingarm-Roboter EcoRP S053i, das modulare Robotersystem EcoRS Clean F sowie das System EcoPaintJet, das die Zweitonlackierung von Fahrzeugen per Roboterarm ohne Overspray und ohne vorherige Maskierung ermöglicht.

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