STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Der manuelle Gebrauch einer Klinge, wie sie beim Auspacken von Kartons im Lager zum Einsatz kommt, stellt immer ein Verletzungsrisiko dar, egal wie gut die Mitarbeiter geschult sind. Eine automatisierte Lösung mit einem Öffnungsroboter kann hier das Verletzungsrisiko senken, erhöht den Durchsatz und verringert Beschädigungen am Produkt. Mittels eines programmierbaren Bewegungsgeräts schneidet der Roboter dabei anhand softwaregesteuerter Automatisierung die Kartons gemäß der Vorgaben auf.
Roboter werden in immer mehr Bereichen eingesetzt, nicht nur hinter Zäunen in der Industrie. Für sie gelten besondere Schutzvorschriften, da sie zum Teil auch direkt mit Menschen interagieren. Denn Fehlfunktionen in der Software oder Störungen durch Hackerangriffe erhöhen das Unfallrisiko für Menschen im Umfeld des Roboters.
Bei der Be- und Verarbeitung von Plattenware aus Holz oder Keramik sammeln sich auf den Oberflächen des Materials Staub, Sägespäne, Zwischenhölzer oder Rindenabfall. Daher stoßen Saugplatten hier häufig an ihre Grenzen. Saugkästen mit anpassungsfähiger Saugmatte hingegen sorgen für eine vakuumdichte Verbindung zwischen Last und Saugkästen.
Kollaborative Roboter sollen in Zukunft für die nötige Flexibilität sorgen, um individuelle Kleinserien zu den Stückkosten der Massenproduktion fertigen zu können. Wo sich Mensch und Maschine einen Arbeitsplatz teilen, spielt aber vor allem das Thema Sicherheit eine Rolle. ROBOTIK UND PRODUKTION sprach mit Jörg Reger, Leiter des Unternehmensbereichs Robotics bei ABB in Deutschland, über die sichere Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine.
In einem Pilotprojekt zum Einsatz von robotergestützter Computertomographie im Automobilbau hat sich gezeigt: Bereits in einer frühen Entwicklungsphase kann die Qualität von Gesamtfahrzeugen ohne Zerlegen umfassend analysiert werden.
Mit dem neuen 3D-Vision-Sensor von Fanuc lassen sich Aufnahmen während der Bewegung eines Roboters erstellen, die zur Bestimmung der Greifposition dienen. Diese Snap-in-Motion-Funktion spart bei schnellen Greifvorgängen Zeit, weil der Roboter für eine Aufnahme seine Bewegung nicht unterbrechen muss.
Mit flexiblen Softwareapplikationen lassen sich Engpässe in komplex verketteten Montageanlagen ermitteln. Die große Datentransparenz ermöglicht eine schnelle und nachhaltige Verbesserung der Produktionseffizienz. Dabei kann sowohl die Leistung von Einzelstationen und Linienabschnitten, aber auch der Gesamtanlage in den Blick genommen werden.
Kollaborierende Roboter müssen denken und fühlen können. Hier kommen Sensorik und Software ins Spiel, denn erst sie machen Applikationen feinfühlig und smart. Nur so können sie dem Endanwender das gesamte Spektrum an Automatisierungsvorteilen erschließen.
Die Raumfahrt-Division von Airbus hat einen künstlichen Assistenten für Astronauten entwickelt. Er unterstützt die Besatzung der Internationalen Raumstation ISS bei mehreren Experimenten. Zugleich wird der kleine Helfer selbst auf seine Tauglichkeit für spätere, größere Aufgaben geprüft und weiterentwickelt. Kompakte, leichte DC-Servomotoren mit hoher Leistungsdichte erlauben es ihm, sich an Bord frei zu bewegen.
In der Fertigung bei Automobilzulieferern fallen eine Reihe von Tätigkeiten an, die Mitarbeiter rasch ermüden lassen und die sich beständig wiederholen. Hier bieten Leichtbauroboter, die zusammen mit dem Menschen zum Einsatz kommen, eine willkommene Erleichterung. Die entsprechenden Sicherheitsvorrichtungen sorgen dabei für den nötigen Arbeitsschutz.
Verbrauchertrends ändern sich, Produktlebenszyklen werden immer kürzer und die Fertigung muss zunehmend individuelle Wünsche berücksichtigen. Hersteller brauchen deshalb flexible Fertigungslinien, die mit den raschen Produktwechseln, Individualisierungen und kleinen Losgrößen zurechtkommen, denn nur dann lässt sich Gewinn erwirtschaften. Einen wichtigen Beitrag dazu können kollaborative Roboter leisten, vor allem dann, wenn sie sich mobil einsetzen lassen.
Auf dem Weg zu flexiblen und dynamischen Arbeitsumgebungen, in denen Mensch und Roboter kooperieren, hat das Fraunhofer IFF auf Basis von Projektor- und Kameratechnik eine Technologie entwickelt, die neben der Gewährleistung der Sicherheit auch zusätzliche Funktionalitäten wie z.B. Interaktionsmöglichkeiten, 3D-Umgebungserfassung und Werkerassistenz bereitstellt.
Mehrere hunderttausend Fahrzeuge jährlich produziert ein führender Automobilhersteller in seinem Werk in China. Zu Beginn der Produktion müssen große Fahrzeugteile in einer Produktionslinie platziert werden.
Der Schleifprozess gehört zu den zeit- und kostenintensivsten Arbeitsschritten in der Produktion von Schneidmessern. Um diesen möglichst effizient zu gestalten, ist ein Automatisierungskonzept nötig, bei dem nicht nur die Maschinenbeschickung, sondern auch die Teilezuführung vollautomatisch vonstattengeht.
Verpackungsaufgaben und Einzelmontagen sind häufig technisch sehr anspruchsvoll. Hier kann eine vollautomatische Anlage zur Baugruppenmontage Abhilfe schaffen. Drei Handling-Roboter, bestückt mit mehreren elektrisch betriebenen Greifern, führen dabei Kundenaufträge flexibel und zuverlässig aus.
Enge Parklücken in Parkhäusern oder überfüllte Parkplätze stellen auch für routinierte Fahrer alltägliche Herausforderungen dar. So verwundert es nicht, dass viele Unfälle sich in einer Parksituation ereignen. Ein 3D-Ultraschallsensor mit Echoortung nimmt nun das Nahfeld von autonomen Fahrzeugen ins Visier.
Damit Anwender jedes Werkstück zu wirtschaftlichen Konditionen optimal schweißen können, hat CLOOS eine umfangreiche Palette an kompakten Roboteranlagen entwickelt. Sie benötigen wenig Platz und lassen sich einfach in jede Fertigung integrieren. Von der Sensorik bis zur Steuerung bildet jedes Kompaktsystem eine maßgeschneiderte Einheit mit perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten. Mit einer Vielfalt an Schweißprozessen, umfangreichem Zubehör und abgestimmtenDienstleistungsangeboten finden Anwender für jede Anforderung der automatischen Schweißfertigung die richtige Lösung.
Auf der Logimat 2023 in Stuttgart präsentiert DS Automotion mehrere neue FTS-Highlights, die unter anderem vollständig VDA5050-ready sind. Dazu gehören das kompakte, modulare Radarm-FTF Lucy, der fahrerlose Mittelgewichts-Gegengewichtsstapler Amadeus Counter und das voll flächenbewegliche Unterfahr-FTF Oscar Omni.
Abschied vom Förderband: Nach dieser Devise haben viele und gerade sehr fortschrittliche Unternehmen ihren Materialfluss neu organisiert. Stationäre Fördertechnik wurde durch mobile und damit flexible Einheiten wie FTF, Routenzüge oder mobile eKanban-Regale ersetzt. Das setzt auch neue Wege im Informationsfluss voraus – logischerweise per Funk.
Mit dem Open Shuttle Fork, einem autonomen mobilen Roboter für Palettentransporte, erweitert Knapp jetzt sein Open-Shuttle-Portfolio. Im Gespräch mit Produktmanager Gregor Schubert-Lebernegg, der seit 2012 für die Open Shuttles zuständig ist, geht es unter anderem um die Eigenschaften des neuen AMR sowie mögliche Einsatzfelder.
Kreuzrollenlager mit gehärteten Laufringen sind Extremisten: Sie verkraften besonders hohe Momentenlasten, Schockbelastungen und Vibrationen. Damit stoßen sie in Regionen vor, die für Drahtwälzlager bislang nicht erreichbar waren.
Der Sondermaschinenbauer Harrandt setzt in seinen Mess-, Prüf- und Montagelinien das Transportsystem SuperTrak von B&R ein.
Wenn die Mitarbeiter von Meijer Metal in dem niederländischen Sint Jacobiparochie morgens ihren Arbeitstag beginnen, haben die Schweißroboter die ganze Nacht hindurch produziert. Vier Schweißroboterzellen werden rund um die Uhr unbemannt von fahrerlosen Transportsystemen be- und entladen. Auf diese Weise baut das Unternehmen eine Fabrik der Zukunft, in der ein Großteil des Handlings automatisiert sein wird.
Das Unternehmen für Verpackungslösungen Gerresheimer setzt ABB-Roboter für das Handling von Glasflaschen und -tiegeln ein. Für eine Anlage mit großem Palettierroboter und kleineren Handling-Robotern stand nun ein vollständiges Retrofit inklusive Tausch der Steuerung an, durch das schließlich die Anlagenverfügbarkeit verbessert werden konnte.
Robatech zeigt auf der diesjährigen Ligna neben Klebstoff-Auftragssystemen für die Flächenbeschichtung ein System mit einem kollaborierenden Roboter.
Synapticon hat auf der diesjährigen Logimat Motion-Control-Lösungen für FTS und AMR der zweiten Generation präsentiert.
Ziel des Anfang dieses Jahres gestarteten Forschungsprojekts Vader ist es, ein digitales Assistenzsystem für eine schnellere und flexible Automatisierung industrieller Produktionsprozesse mit Robotern zu entwickeln.
Die Hexagon Manufacturing Intelligence Divison hat die automatisierte robotergestützte Inspektionszelle Presto neu auf den Markt gebracht.
Zu den Kernkompetenzen der IBK gehört die Planung, Konstruktion und Simulation von Anlagen. Das Familienunternehmen, das aus dem Automotive-Umfeld kommt, hat sich seit einiger Zeit auch auf den deutschen Mittelstand ausgerichtet. Dort beschäftigt es sich mit der Automatisierung von zuvor meist noch manuell ausgeführten Prozessschritten. Das Spektrum reicht dabei von der Logistik bis zum Handling im Agrarbereich.