STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Das Auto der Zukunft fährt autonom, vermeidet Gefahren und sucht sich den freien Parkplatz wie von selbst: Was momentan noch visionär klingt, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler längst als Ziel definiert. Am Institut für Kartographie und Geoinformatik werden dynamische Karten entwickelt, um die Realität zu erfassen und Fahrzeugen ein intelligentes Verhalten zu ermöglichen.
Standen lange Zeit Kriterien wie Kraft, Schnelligkeit und Wiederholgenauigkeit im Mittelpunkt industrieller Maschinen, sind heute vermehrt auch Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Selbstständigkeit gefordert. Autonom und dynamisch bewegt sich die daraus entstandene neue Generation mobiler Roboter heute schon in vielen Werkhallen, verbessert intralogistische Abläufe und entlastet den Menschen durch die Übernahme monotoner und teils sogar gefährlicher Transportaufgaben. Im industriellen Alltag ist es dementsprechend wichtig, das Verständnis für die flexible Robotergeneration zu schärfen.
Sowohl die industrielle Produktion als auch der Internethandel stellen hohe Anforderungen an die Logistik. Das Motto lautet: Bestellen in Sekunden – Kommissionieren in Minuten – Ausliefern in Stunden. Nur mit einer durchgängig rationalisierten Warenlogistik lässt sich diese Aufgabe bewerkstelligen. Fahrerlose Transportsysteme (FTS) der neuen Generation gewährleisten genau das: schnelle, zuverlässige und kosteneffektive innerbetriebliche Logistik bei hoher Prozesssicherheit und lückenloser Warenverfolgung.
Egal ob Milkrun oder Flurförderzeug – mobile Lösungen in der Fabrik kommen immer öfter ohne Fahrer aus. Diese FTS (Abkürzung für Fahrerloses Transportsystem; engl. Automated guided vehicle, kurz AGV), profitieren vom technologischen Wandel und bilden ein zentrales Element vieler Industrie4.0-Konzepte.
Um Industrieroboter effizient zu nutzen, kommen im neuen Scania-Werk für Karosseriebau im schwedischen Oskarshamn Werkzeugwechsler zum Einsatz. Sie erlauben es, mehr Arbeit mit weniger Robotern zu erledigen, was die Investitionsanforderungen verringert und Platz spart.
In der industriellen Produktion sind die Anforderungen an eine sichere Schraubmontage höher als im Hobbykeller des Heimwerkers. Das richtige Drehmoment trägt wesentlich zur nachhaltigen Funktionsfähigkeit des Endproduktes bei. Mikrosensor-Schraubsysteme mit bürstenlosen DC-Kleinstmotoren und Planetengetrieben sorgen vor allem bei sicherheitsrelevanten Verschraubungen in der Automobilindustrie für kurze Zykluszeiten.
YuMi von ABB mal an einem ganz ungewohnten Einsatzort: Der kollaborative Zweiarmroboter glänzte in Pisa bei Verdis Rigoletto und dirigierte das Philharmonieorchester Lucca. Möglich machte dies seine hohe Beweglichkeit und die ausgefeilte Steuerungssoftware.
Der Konstruktionswettbewerb Formula Student unter der Schirmherrschaft des VDI versammelt jedes Jahr Studenten aus aller Welt am Hockenheimring in Stuttgart. Dort treten die Teams mit ihren selbst konstruierten Rennwagen gegeneinander an. 2017 überraschte der Wettbewerb mit der neuen Kategorie Driverless, in der die Fahrzeuge das erste Mal autonom an den Start gingen. Steffen Hemer aus dem Driverless-Team von Formula Student berichtet ROBOTIK UND PRODUKTION über Erfolge, Schwierigkeiten und Ausblicke für das nächste Jahr.
Heutige Fußballmannschaften bauen nicht auf einzelne Helden, sondern auf die Leistung des Teams. Die Spieler beobachten, tauschen sich aus und treffen Entscheidungen auf Grundlage von gemeinsamen Verhaltensregeln. So funktioniert auch ein Intralogistiksystem, das Wissenschaftler am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Universität Freiburg gemeinsam mit zehn Industriepartnern entwickelt haben.
Zwei zentrale Forderungen von Industrie 4.0 sind Autonomik und individualisierte Fertigung. Um aber in Losgröße Eins zu produzieren, gilt es, die bisherige lineare Produktionslinie durch die modulare Fabrik zu ersetzen. In der Smart Factory werden die einzelnen Zellen nichtlinear mit den benötigten Komponenten versorgt. Deren Handhabung und Transport übernehmen intelligente mobile Roboter, die sich autonom durch die Fertigung bewegen.
Punktschweißroboter stehen in den automatisierten Produktionsanlagen der Automobilindustrie und ihrer Zulieferer mitunter zu hunderten in einer Montagehalle. Der Schweißprozess muss dabei zuverlässig laufen, um eine reibungslose Fertigung zu gewährleisten. Dabei spielt die optimale Kühlung der Schweißkappen eine entscheidende Rolle. Plug&Play-Systemlösungen für die geregelte Schweißzangenkühlung bauen so kompakt, dass sie direkt neben der Versorgungsplattform des Roboters an der Bodenplatte Platz finden.
Lernroboter für Kinder und Jugendliche erfüllen eine pädagogische Aufgabe und vermitteln Technologie- und Technikwissen. Das Unternehmen Abilix richtet sich seit über 20 Jahren mit Robotern für Bildungsanwendungen an Schulen und Lerninstitutionen.
Durch die hochpräzise Zerspanung in kleinen und mittleren Stückzahlen hat sich die Firma Alfred Reimer als Lohnfertiger in spezifischen Produktbereichen etabliert. Die Teilautomatisierung der Fertigung spielt hierbei schon seit längerem eine große Rolle. Mit der Investition in eine Roboterlösung für das automatische Be- und Entladen einer CNC-Hochleistungsdrehmaschine gelang dem Unternehmen kürzlich der Einstieg in die Vollautomation.
Damit auch Neueinsteiger mit dem Roboter arbeiten können, hat Siemens eine Standardapplikation einschließlich Bedienoberfläche für Simatic WinCC im TIA Portal erstellt. Mit dieser integrierten Systemlösung können Roboter mit bekannten SPS-Methoden projektiert, programmiert und diagnostiziert werden.
Moderne 3D-Simulations-Software ermöglicht im Werkzeugmaschinenbereich die Berechnung komplexer Bewegungsabläufe und Kollisionsbetrachtungen. Dieser Ansatz wird im Automobilbau bereits genutzt – z.B. um mithilfe eines Kleinroboters eine Honmaschine mit unsortierten Kupplungsscheiben zu bestücken.
Für die Integration verschiedener Controller in einer gemeinsamen Architektur bietet Mitsubishi Electric eine durchgängige Steuerungsplattform. Welche Vorteile dabei zum Tragen kommen und wie es um die Akzeptanz bei der Anwenderschaft steht, darüber hat ROBOTIK UND PRODUKTION mit Hartmut Pütz, verantwortlich für den Bereich Fabrikautomatisierung in EMEA, gesprochen.
Damit Anwender jedes Werkstück zu wirtschaftlichen Konditionen optimal schweißen können, hat CLOOS eine umfangreiche Palette an kompakten Roboteranlagen entwickelt. Sie benötigen wenig Platz und lassen sich einfach in jede Fertigung integrieren. Von der Sensorik bis zur Steuerung bildet jedes Kompaktsystem eine maßgeschneiderte Einheit mit perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten. Mit einer Vielfalt an Schweißprozessen, umfangreichem Zubehör und abgestimmtenDienstleistungsangeboten finden Anwender für jede Anforderung der automatischen Schweißfertigung die richtige Lösung.
Mit dem WPG 300-120 bietet Weiss Robotics ein servoelektrisches Greifmodul mit Ethernet-Schnittstelle.
Omron hat neue Scara-Roboter entwickelt, die verlässlichen Schutz gegen elektrostatische Entladung (ESD) bieten und sich für den Einsatz in Reinräumen, z.B. in der Digital- und Automobilbranche sowie in der Halbleiterfertigung eignen.
Kassow Robots hat mit Yulia Bakir eine neue CFO. Bakir war seit 2005 bei Bosch Rexroth im Bereich HR, Finanzen und Controlling, Projektmanagement und Strategie tätig.
Automationslösungen von Liebherr-Verzahntechnik kommen inzwischen in vielen Branchen zum Einsatz: In der Fertigung von Bau- und Landmaschinen, in der Luftfahrtindustrie, im allgemeinen Maschinenbau und im Formenbau haben sich die Palettenhandhabungssysteme bewährt. Entscheidend für den Erfolg ist allerdings die richtige Auswahl des Systems je nach Anwendungsfall. Mit dem PHS Allround sollen nun auch kleinere Unternehmen oder Neulinge im Bereich Automation einen leichten Einstieg in das Thema erhalten.
Angesichts sich stark wandelnder Märkte und Kundenbedürfnisse muss sich die Intralogistik neu ausrichten. Der Flurförderzeug-Hersteller Still will diesem Wandel mit einer smarten Markenausrichtung begegnen. Ein wichtiger Bestandteil davon ist etwa die Fokussierung auf passgenaue Automatisierungslösungen.
Am 28. März werden auf der digitalen Konferenz (TechTalks) Logistics Day verschiedene Logistiklösungen aus den Bereichen fahrerlose Transportsysteme, digitale Lagersteuerung, Kommissionierlösungen und Bildverarbeitung vorgestellt.
Conrad Electronics zeigt auf der All About Automation unter anderem Anwendungsbeispiele zur Automatisierung mit Cobots.
Der Gurtförderer GUF-P 2000 der MK Technology Group ist ab sofort mit kompaktem 24V-Trommelmotor verfügbar.
Aurora steht für Autonomer Obstplantagenhelfer Altes Land. Dabei handelt es sich um ein kleines autonom fahrendes Fahrzeug, das sich künftig auf Obstplantagen selbstständig bewegen und gefüllte Obstkisten detektieren, aufnehmen und zu einem definierten Entladepunkt bringen soll.
Automatisierte Flurförderzeuge haben ihre Stärken dort, wo wiederkehrende Transporte mit standardisierten Übergabestationen und homogenen Ladungsträgern gefordert sind. Ein gutes Anwendungsbeispiel ist die Erweiterung des automatisierten Lagers der Hase Safety Group: Dort werden automatisierte Fahrzeuge von Still eingesetzt.
Fruitcore Robotics bringt mit dem Horst1000 einen neuen Roboter auf den Markt, der über bis zu 8kg Traglast, eine Reichweite von 1018mm und kurze Taktzeiten verfügt.
Die Dreheinheiten von Schunk bekommen durch eine vierte Baugröße und eine erweiterte Variantenvielfalt Zuwachs.