STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Mit der GlassFeeder-Serie hat der spanische Automatisierer Teknics ein Zuführsystem mit hoher Flexibilität entwickelt.
Das Fraunhofer IEM hat gemeinsam mit dem Geldautomatenhersteller Diebold Nixdorf und dem Softwarespezialisten Verlinked im it’s OWL-Projekt CogeP eine Kombination aus kollaborativem Roboter, KI-basierter Bildauswertung und IoT-Plattform entwickelt.
Mit Hilfe von Reinforcement-Learning-Algorithmen können Roboter auch anspruchsvolle Bewegungen in einer unbekannten Umgebung und bei unbekannten Robotermodellen erlernen – doch wie kann man sicherstellen, dass sie Sicherheitsbeschränkungen respektieren, ohne dass sich ihre Performance verschlechtert?
Das Arbeitssicherheitsgesetz (kurz ASiG) regelt die Pflichten des Arbeitgebers zur Bestellung von Fachkräften für Arbeitssicherheit und Betriebsärzten, definiert Aufgaben und sorgt für die betriebliche Zusammenarbeit beim Arbeitsschutz und bei der Unfallverhütung. Wird nun künstliche Interlligenz bald Einzug in das ASiG halten?
Im Handbuch Mensch-Roboter-Kollaboration des Carl Hanser Verlags dreht sich alles um Fragen, wie: Wo und wann lohnt sich der Einsatz von kollaborativen Robotern?
Die Software Apera Vue von Apera AI soll den Einsatz von KI in der Bildverarbeitung für die Roboterführung vereinfachen.
Bislang folgten Industrieroboter strickt vorgegebenen Bewegungsabläufen. Doch inzwischen kann KI die Kinematiken flexibler, effizienter und zuverlässiger machen. Vor allem im Zusammenspiel mit einem digitalen Zwilling, der die gesamte Produktionsumgebung abbildet, ergibt sich erhebliches Verbesserungspotenzial.
Kabel greifen und einstecken ist für uns Menschen kinderleicht. Roboter stellen solche biegeschlaffen Teile allerdings vor beachtliche Herausforderungen. Das Potenzial jedoch ist riesig; in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit und Qualität ebenso wie bei der Entlastung von Mitarbeitern. Was vor Jahren noch undenkbar war, wird durch die Weiterentwicklung der Technik möglich, sei es bei der hochgenauen Vermessung mittels Laserscanner, dem feinfühligen Toleranzausgleich per Kraft/Momenten-Sensor oder durch smarte Tools zur robusten Programmierung von Advanced-Robotics-Anwendungen.
Bei einem angenommenen Maschinenstundensatz von 2.500 Euro wird der Ausfall eines Industrieroboters schnell kostspielig. Ein Ausfall führt nicht nur zum Produktionsstillstand, sondern hat auch massive Auswirkungen auf die Lagerhaltungskosten, da viele kritische Ersatzteilkomponenten ständig vorgehalten werden müssen. Deshalb gilt es, technisch bedingte Betriebsunterbrechungen zuverlässig zu vermeiden – egal, ob nur ein Roboterarm oder eine Vielzahl zum Einsatz kommen.
Kooperative, heterogene Roboter in unstrukturierten Umgebungen allein zu lassen, ist keine gute Idee. Erst eine KI-gestützte Management-Lösung versetzt sie in die Lage, komplexe Aufgaben zu lösen, ohne Schaden anzurichten. Das Fraunhofer IKS arbeitet an einem solchen System.
Viele Unternehmen in Deutschland betrachten Leichtbauroboter weiterhin als hochkomplexe Maschinen, die nur den großen Playern der Wirtschaft vorbehalten sind. Außerdem zweifeln sie an der Flexibilität der Leichtbauroboter. Das ist auf die ständig wechselnden Anforderungen moderner Produktionslinien zurückzuführen. Der industrietaugliche Leichtbauroboter Yu 5 Industrial von Agile Robots beweist, dass diese Vorurteile überholt sind, und setzt dabei auf die Unterstützung einer integrierten, intelligenten Kamera mit Verarbeitungssystem für visuelle Daten.
Vor genau einem Jahr hat ROBOTIK UND PRODUKTION bereits bei Keba nachgefragt, was es mit dem neuen KI-Extension-Modul auf sich hat. Jetzt sind die ersten Development Kits verfügbar und im Gespräch mit Bernhard Lehner und Stefan Fischereder geht es darum, was jetzt schon möglich ist, welche Anwendungen denkbar sind und was es auf der diesjährigen SPS-Messe zu diesem Thema zu sehen gibt.
Für das neue KI-Extension-Modul von Keba sind die ersten Development Kits verfügbar und ROBOTIK UND PRODUKTION hat direkt genauer nachgefragt.
Fanuc präsentiert auf der Automatica eine Vielzahl an Lösungen und Praxisbeispielen. Dabei richtet sich der Roboterhersteller an hochautomatisierte Branchen ebenso wie an neue Kundengruppen wie dem Handwerk. Zahlreiche Partner und Integratoren zeigen mit ihren Demonstratoren auf dem Fanuc-Stand, wie sich mit dem Einsatz neuer Technologien das Anwendungsspektrum der Robotik erweitert.
Hacarus hat mit Hacarus Check eine Lösung entwickelt, die eine vollständige Automatisierung der visuellen Inspektion für die Roboter der CRX-Serie von Fanuc ermöglicht.
Keba zeigt auf der diesjährigen SPS neben dem KI-Development-Kit, das sich momentan in einem Prototypenstatus befindet und aus der Linux-basierten C5-Steuerung inklusive I/O-Karten und einem KI-Erweiterungsmodul besteht, auch einige Lösungen aus dem Bereich Robotik.
Damit Anwender jedes Werkstück zu wirtschaftlichen Konditionen optimal schweißen können, hat CLOOS eine umfangreiche Palette an kompakten Roboteranlagen entwickelt. Sie benötigen wenig Platz und lassen sich einfach in jede Fertigung integrieren. Von der Sensorik bis zur Steuerung bildet jedes Kompaktsystem eine maßgeschneiderte Einheit mit perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten. Mit einer Vielfalt an Schweißprozessen, umfangreichem Zubehör und abgestimmtenDienstleistungsangeboten finden Anwender für jede Anforderung der automatischen Schweißfertigung die richtige Lösung.
Conductix-Wampfler, ein Hersteller von Systemen für die Energie- und Datenübertragung zu beweglichen Verbrauchern, zeigt auf der diesjährigen Logimat ein umfangreiches Lösungspaket für fahrerlose Transportsysteme und autonome mobile Roboter, bestehend aus Systemen zur Batterieladung, Energiespeichern und Kommunikationslösungen inklusive einem Nothalt-System.
Shibaura Machine und der Vertriebspartner TM Robotics stellen auf der Lebgensmittelmesse Fish International drei schnelle, flexible und kostengünstige Scara-Roboter für die Lebensmittelverarbeitung und -verpackung aus.
Der Umsatz mit professionellen Servicerobotern für den Transport von Waren oder Gütern stieg von 2021 bis 2022 um 44 Prozent.
Agile Robots und Bär Automation stellen ihre Automatisierungslösungen erstmalig gemeinsam auf der diesjährigen Logimat aus.
Fipa hat den neuen Flächengreifer Cobot Smart Gripper CSG vorgestellt, der speziell für den Einsatz mit Cobots konzipiert ist.
Um Abläufe zu verbessern und Mitarbeiter von anstrengenden Aufgaben zu entlasten, setzt Sanofi, ein Impfstoffhersteller, jetzt auf eine robotergestützte Palettierlösung von Omron.
ABB hat die umgestaltete und um 30 Prozent vergrößerte nordamerikanische Zentrale und Fertigungsstätte für Robotik in Auburn Hills (Michigan) eröffnet.
Das Zahnstangengetriebe Lifgo hp von Leantechnik ermöglicht lange Hübe.
Das niederländische Unternehmen Marlan setzt den Cobot-Endeffektor ACF-K von FerRobotics zum Schleifen von Duschwannen, Waschbecken oder Badewannen ein.
Typischerweise entlasten Roboter Menschen von monotonen Tätigkeiten. Das gilt auch für den Transport in der Produktion und Intralogistik. Hier können in zahlreichen Anwendungsfällen autonome mobile Roboter oder fahrerlose Transportsysteme zu effizienzsteigernden Helfern werden. Allerdings fehlt in vielen Unternehmen noch das Knowhow bzw. die Erfahrung im Umgang mit diesen Systemen. Eine entsprechende Roboterlernplattform erleichtert Anwendern nun den Einstieg in die Welt von AMR und FTS. Von den eingesetzten Antrieben wird in der Lernplattform ebenso wie in der realen Anwendung einiges verlangt.
Kuka präsentiert auf der diesjährigen Anuga FoodTec unter anderem den KR Quantec PA Arctic, eine kälteresistente Adaption der KR-Quantec-PA-Familie die auch bei Temperaturen bis -30°C palettiert.
Im Forschungsprojekt ‚KAnIS – Kooperative Autonome Intralogistik Systeme‘ haben die Projektpartner Linde Material Handling und die technische Hochschule Aschaffenburg Lösungen für die anspruchsvollen Einsätze autonomer Gegengewichtsstapler entwickelt, die sowohl im Innen- als auch im Außenbereich Lasten bewegen. Ein Schwerpunkt lag auf deren kooperativem Verhalten: Über ein 5G-Netz und einen Edge-Server tauschen die Fahrzeuge Informationen in Echtzeit aus und können sich gegenseitig vor Hindernissen warnen.