STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Die hardwareunabhängige Bin-Picking-Plattform PiC v1.0 von Capsen Robotics bietet Motion Planning, um Kollisionen zu vermeiden.
Wer platz- und ressourcensparend automatisieren und flexibel auf Kundenanfragen reagieren will, kommt an mobiler Robotik künftig nicht mehr vorbei. Darum entwickelt Kuka immer leistungsstärkere, anpassungsfähigere mobile Cobots und Plattformen.
IDS präsentiert auf der diesjährigen Automatica aufeinander abgestimmte neue Lösungen aus den Bereich 2D-, 3D- und KI-Vision, die es Anwendern ermöglichen sollen, schnell individuelle Bildverarbeitungslösungen zu erstellen – ob als Embedded- oder PC-basierte-Systeme.
Das Portfolio der Sortierzelle Robot.sort von Ima Schelling bekommt eine Ergänzung: Neben dem Robot.sort V gibt es nun das neue Robot.sort C, das Einzelteile im Direktzugriff lagert und damit eine flexible Sortierlösung bietet.
Scape hat sein Portfolio um den neuen Stationary Scanner P2 Recognition erweitert.
In Deutschland sind Muskel- und Skeletterkrankungen mit 35,4 Prozent die Hauptursache für eine Arbeitsunfähigkeit im Handwerk.
Ott-Jakob Spanntechnik produziert Werkzeugspannsysteme und entwickelt intelligente Monitoring-Systeme.
Synapticon zeigt auf der diesjährigen Automatica das Centaurus-Prinzip, ein zentrales Nervensystem für die Bewegungssteuerung mobiler Roboter.
KI-gestützte Roboterlösungen werden benötigt, um sich an den sich ständig ändernden Artikelmix und die sich entwickelnden Automatisierungsanforderungen in Fulfillment Centern anzupassen.
Kuka hat mit Mixed Reality Interface ein neues Pilotprojekt ins Leben gerufen.
Bei den Roboterlösungen von EMAG stehen die Anforderungen des Werkstücks und des dazugehörigen Produktionsprozesses im Fokus der Entwickler.
Die automatisierten Prüfstationen von Ziemann & Urban, ausgerüstet mit Industriekameras von SVS-Vistek und weiteren Bildverarbeitungskomponenten, sollen eine genaue und dabei wirtschaftliche Inspektion von Pipettenspitzen ermöglichen.
Idealworks, ein Spinoff der BMW Group, konzentriert sich verstärkt auf den Ausbau seines Robotikökosystems.
Robojob hat mit Coby CNC eine Do-it-yourself-Automatisierung mit Cobot entwickelt.
Der Cobot Tog.519 von Schubert ist serienreif. Auf der diesjährigen Interpack wurden drei Modelle in Aktion gezeigt, zwei davon an einer Abfüllmaschine für den Kosmetikhersteller Börlind.
Die Software GripperAI von Festo ermöglicht autonome Handhabungslösungen mit nahezu jedem Roboter, Cobot oder kartesischem Portal.
Damit Anwender jedes Werkstück zu wirtschaftlichen Konditionen optimal schweißen können, hat CLOOS eine umfangreiche Palette an kompakten Roboteranlagen entwickelt. Sie benötigen wenig Platz und lassen sich einfach in jede Fertigung integrieren. Von der Sensorik bis zur Steuerung bildet jedes Kompaktsystem eine maßgeschneiderte Einheit mit perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten. Mit einer Vielfalt an Schweißprozessen, umfangreichem Zubehör und abgestimmtenDienstleistungsangeboten finden Anwender für jede Anforderung der automatischen Schweißfertigung die richtige Lösung.
Als Anbieter der ersten Stunde in Deutschland richtet sich das Unternehmen Grip mit vielseitigem Roboterzubehör an den Markt.
Neugart hat seit Anfang des Jahres mit Swen Herrmann (Foto, rechts) und Holger Obergfoell (Foto, links) erstmals zwei Geschäftsführer, die nicht zum Kreis der Inhaberfamilien gehören.
Laut der International Federation of Robotics ist die Roboterdichte im verarbeitenden Gewerbe hierzulande auf 415 installierte Industrieroboter pro 10.000 Arbeitnehmer angestiegen.
Igus bietet dieses Jahr zum dritten Mal mit dem Roibot Award Lowcost-Automation-Projekten, die Mut, Kreativität und Out-of-the-box-Denken beweisen, eine Bühne.
Ai Nagakubo ist seit Jahresbeginn die neue Niederlassungsleiterin in der Europazentrale von Yamaha Robotics in Neuss bei Düsseldorf.
ABB hat seine Partnerschaft mit Volvo Cars erweitert und liefert mehr als 1.300 Roboter und Funktionspakete für den Bau der nächsten Generation von Elektrofahrzeugen.
Der Automobilzulieferer Hugo Benzing produziert Batterieberstscheiben.
Bislang folgten Industrieroboter strickt vorgegebenen Bewegungsabläufen. Doch inzwischen kann KI die Kinematiken flexibler, effizienter und zuverlässiger machen. Vor allem im Zusammenspiel mit einem digitalen Zwilling, der die gesamte Produktionsumgebung abbildet, ergibt sich erhebliches Verbesserungspotenzial.
Die Firma Beumer, Hersteller von Intralogistiksystemen zum Fördern, Verladen, Palettieren, Verpacken, Sortieren und Verteilen, stand immer wieder vor der gleichen Herausforderung: Die Inbetriebnahme, Fehleranalyse und Anpassung von Einschleusungen in bestehenden und neuen Anlagen konnte oft nicht an der realen Maschine in Kombination mit den entsprechenden Produkten erfolgen. Mit moderner Software zur virtuellen Inbetriebnahme konnte man dieser Situation Abhilfe schaffen.
Hat ein Anwender der Serviceroboter der United Robotics Group Hardwareprobleme, kann er per Datenbrille einen You-See-What-I-See-Support-Call starten und Anleitung zur Problemlösung erhalten. Der Support basiert auf TeamViewer-Lösungen für Remote Connectivity und Augmented Reality. Auf Anfrage des Anwenders können sich die URG-Mitarbeiter per TeamViewer auf den Serviceroboter aufschalten und so auch Softwareprobleme lösen. Zudem kommt Augmented Reality als Trainings-Tool für die Fernschulung zum Einsatz.
Bekannt ist Fronius vor allem für Schweißgeräte. Auch an neue Prozesse wie Cold Metal Transfer, an smarte Nahtsuch-Sensorik oder Drahtzuführung wird gedacht, wenn der Name ins Spiel kommt. Branchenübergreifend wissen aber die wenigsten, dass das Unternehmen komplette automatisierte Schweißsysteme aus einer Hand liefert. Dabei hat der Anlagenbau bei Fronius seit vielen Jahren Tradition.
Kabel greifen und einstecken ist für uns Menschen kinderleicht. Roboter stellen solche biegeschlaffen Teile allerdings vor beachtliche Herausforderungen. Das Potenzial jedoch ist riesig; in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit und Qualität ebenso wie bei der Entlastung von Mitarbeitern. Was vor Jahren noch undenkbar war, wird durch die Weiterentwicklung der Technik möglich, sei es bei der hochgenauen Vermessung mittels Laserscanner, dem feinfühligen Toleranzausgleich per Kraft/Momenten-Sensor oder durch smarte Tools zur robusten Programmierung von Advanced-Robotics-Anwendungen.