Lösungen

Bild: FMB Maschinenbaugesellschaft mbH & Co. KG
Bild: FMB Maschinenbaugesellschaft mbH & Co. KG
Flexibel und wirtschaftlich

Flexibel und wirtschaftlich

Um zunehmend kleinere Auftragslose und wechselnde Bauteilvarianten wirtschaftlich fertigen zu können, müssen kleinere und mittlere Lohnfertiger bei weitgehender Automatisierung flexibel arbeiten. Speziell für diesen Bedarf konzipierte FMB den modularen Automationsbaukasten FMBase, bestehend aus einem Basismodul mit Roboter und Werkstückmagazin.

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Bild: Cognex/SDC
Bild: Cognex/SDC
Doppelte Prüfung mit smarten Kameras

Doppelte Prüfung mit smarten Kameras

Mit kundenspezifischen Fabrikautomationssystemen und Bildverarbeitung von Cognex stellt der amerikanische Maschinenbauer Steven Douglas (SDC) sicher, dass Kfz-Zündspulen effektiv gefertigt werden und den Qualitätsanforderungen entsprechen. Für die Qualitätsprüfungen der Zündspulen implementierte SDC mehrere intelligente Kameras der In-Sight-8000-Familie. Um kritische Abmessungen der Teile während der Montage zu inspizieren, kommt das Modell In-Sight 8402 mit einer Auflösung von 1.600×1.200 Pixeln zum Einsatz.

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Bild: GROB-WERKE GmbH & Co. KG
Bild: GROB-WERKE GmbH & Co. KG
Flexibel und nachrüstbar

Flexibel und nachrüstbar

Die Roboterzellen von Grob sind mithilfe der G-Module flexibel und individualisierbar. Damit hat Grob eine Komplettlösung aus einer Hand entwickelt, die sich durch ein einheitliches Design sowie abgestimmte Schnittstellen auszeichnet. Die kompakte Bauweise mit einem gemeinsamen Grundgestell ermöglicht eine einfache und schnelle Installation. Aufgrund der standardisierten Software lassen sich die Zellen in kurzer Zeit in Betrieb nehmen. Das Zuführsystem mit Schubladen lässt zudem eine längere mannlose Produktion zu.

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Bild: Körber Geschäftsfeld Supply Chain
Bild: Körber Geschäftsfeld Supply Chain
Aus Fehlern der Vergangenheit lernen

Aus Fehlern der Vergangenheit lernen

Retrofit-Projekte sind längst nichts außergewöhnliches mehr. Produktionsvolumen und Lebensdauer existierender Anlagen können so erhöht werden. Auch für neu umgesetzte Projekte mit neuen Maschinen stellt sich jetzt bereits die Frage, wie man Anlagen von Beginn an so flexibel designen kann, dass neue Lösungen unkompliziert und schnell integriert werden können. Dafür lohnt es sich zunächst noch einmal zum Thema Retrofit zurückzukommen, da sich hieraus wichtige Schlüsse für die Flexibilität der Anlage ziehen lassen.

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Bild: RK Rose+Krieger GmbH
Bild: RK Rose+Krieger GmbH
Trennende Schutzeinrichtungen

Trennende Schutzeinrichtungen

Das französische Unternehmen Faurecia, Teil der Forvia-Gruppe, nutzt Trennwände und Türen aus dem industriellen Schutzzaunsystem von Rose+Krieger zur Abtrennung und Sicherung seiner Prüfzellen für Autositze. Das 2m hohe Trennwandsystem ist konform zu den Normen 2006/42/EG und ISO14120:2015 (D), lässt sich flexibel erweitern und verfügt über elektronisch gesicherte Schiebe- oder Doppelschwingtüren.

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Bild: Siemens AG / ©Jungnickel-Fotografie.de
Bild: Siemens AG / ©Jungnickel-Fotografie.de
KI-basiertes autonomes Kommissionieren mit Robotern

KI-basiertes autonomes Kommissionieren mit Robotern

Siemens hat sein Intralogistikportfolio mit Simatic Robot Pick AI, einer Bildverarbeitungssoftware für Roboterlösungen auf Basis maschinellen Lernens, ergänzt, die auf der diesjährigen Logimat präsentiert wird.

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Bild: Exotec Deutschland GmbH
Bild: Exotec Deutschland GmbH
Learning by Picking

Learning by Picking

Welche Fähigkeiten muss ein Gelenkarmroboter besitzen, damit er als Kommissionierer taugt? Die einen sagen: Wir setzen ihn erst ein, wenn er jedes unserer Produkte picken kann. Deshalb dauert das Customizing häufig sehr lange. Die anderen entgegnen: Wir brauchen keinen Alleskönner. Hier kommt der Skypicker von Exotec ins Spiel. Er kann zwar eine menschliche Belegschaft nicht vollständig ersetzen. Aber er sorgt zumindest für Entlastung.

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Bild: HdM Stuttgart/Laura Poluschkin
Bild: HdM Stuttgart/Laura Poluschkin
Menschenähnlich, aber geschlechtsneutral

Menschenähnlich, aber geschlechtsneutral

Die Hochschule der Medien in Stuttgart hat ein neues, nichtmenschliches Mitglied: den androiden Roboter Andrea. Er soll dabei helfen zu erforschen, wie ein Android mit seinem Umfeld interagiert. Dabei verfolgt die Hochschule einen interdisziplinären Forschungsansatz, der verschiedene Studiengänge mit einbezieht.

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Bild: Beumer Group GmbH & Co. KG
Bild: Beumer Group GmbH & Co. KG
Mit virtueller Inbetriebnahme zu mehr Qualität

Mit virtueller Inbetriebnahme zu mehr Qualität

Die Firma Beumer, Hersteller von Intralogistiksystemen zum Fördern, Verladen, Palettieren, Verpacken, Sortieren und Verteilen, stand immer wieder vor der gleichen Herausforderung: Die Inbetriebnahme, Fehleranalyse und Anpassung von Einschleusungen in bestehenden und neuen Anlagen konnte oft nicht an der realen Maschine in Kombination mit den entsprechenden Produkten erfolgen. Mit moderner Software zur virtuellen Inbetriebnahme konnte man dieser Situation Abhilfe schaffen.

Mit der digitalen AR-basierten Anleitung werden Kunden nicht nur durch die Fehlerbehebung geführt, sondern sie ist auch für Trainingszwecke im Einsatz. - Bild: United Robotics Group GmbH
Mit der digitalen AR-basierten Anleitung werden Kunden nicht nur durch die Fehlerbehebung geführt, sondern sie ist auch für Trainingszwecke im Einsatz. - Bild: United Robotics Group GmbH
Schnelle Hilfe aus der Ferne

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Hat ein Anwender der Serviceroboter der United Robotics Group Hardwareprobleme, kann er per Datenbrille einen You-See-What-I-See-Support-Call starten und Anleitung zur Problemlösung erhalten. Der Support basiert auf TeamViewer-Lösungen für Remote Connectivity und Augmented Reality. Auf Anfrage des Anwenders können sich die URG-Mitarbeiter per TeamViewer auf den Serviceroboter aufschalten und so auch Softwareprobleme lösen. Zudem kommt Augmented Reality als Trainings-Tool für die Fernschulung zum Einsatz.

Bild: Fronius International GmbH
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Fronius liefert komplette Schweißanlagen aus einer Hand

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Bekannt ist Fronius vor allem für Schweißgeräte. Auch an neue Prozesse wie Cold Metal Transfer, an smarte Nahtsuch-Sensorik oder Drahtzuführung wird gedacht, wenn der Name ins Spiel kommt. Branchenübergreifend wissen aber die wenigsten, dass das Unternehmen komplette automatisierte Schweißsysteme aus einer Hand liefert. Dabei hat der Anlagenbau bei Fronius seit vielen Jahren Tradition.

Bild: ArtiMinds Robotics GmbH
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Kabel und Co. automatisiert mit Robotern verarbeiten

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Kabel greifen und einstecken ist für uns Menschen kinderleicht. Roboter stellen solche biegeschlaffen Teile allerdings vor beachtliche Herausforderungen. Das Potenzial jedoch ist riesig; in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit und Qualität ebenso wie bei der Entlastung von Mitarbeitern. Was vor Jahren noch undenkbar war, wird durch die Weiterentwicklung der Technik möglich, sei es bei der hochgenauen Vermessung mittels Laserscanner, dem feinfühligen Toleranzausgleich per Kraft/Momenten-Sensor oder durch smarte Tools zur robusten Programmierung von Advanced-Robotics-Anwendungen.

Bild: Framence GmbH
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Ein eingespieltes Team

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Die vollständige Integration autonomer Roboter in den Arbeitsalltag stellt eine sehr spezifische Herausforderung dar. Deshalb haben Framence, ein Anbieter fotorealistischer digitaler Zwillinge, und das Team des Schweizer Roboterherstellers AnyBotics ihre Lösungen im Rahmen eines Pilotprojekts kombiniert. Durch die Zusammenarbeit entstand für die Steuerung des Inspektionsroboters AnyMal eine intuitivere Benutzeroberfläche, die auf den fotorealistischen digitalen Zwillingen von Framence basiert. Auch ungeschulte Anwender sind so in der Lage, dem Roboter Inspektionsmissionen zu erteilen und auf die Ergebnisse zuzugreifen.

Bild: Dosmatix Gmbh
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Effizienter produzieren

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Der Trend zur Miniaturisierung elektronischer Komponenten bei immer kürzeren Produktzyklen und steigender Kompaktheit erfordert eine flexible und leistungsfähige Dosiertechnik. Zusätzlich zu Anforderungen wie Automation, Anlagensteuerung und schnelles Umrüsten, spielt auch der sparsame Einsatz kostspieliger Vergussmaterialien eine entscheidende Rolle. Herkömmliche Lösungen erfordern oft individuelle Konstruktionen im Sondermaschinenbau. Dosmatix hingegen setzt auf ein flexibles Baukastensystem, dass sich mithilfe eines Online-Konfigurators zusammenstellen lässt. Darüber hinaus setzt der Hersteller von Dosierkomponenten auch Achssysteme als Dosierlösung ein.

Bild: AITAD GmbH
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Wie Predictive Maintenance Roboterarme ausfallsicher macht

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Bei einem angenommenen Maschinenstundensatz von 2.500 Euro wird der Ausfall eines Industrieroboters schnell kostspielig. Ein Ausfall führt nicht nur zum Produktionsstillstand, sondern hat auch massive Auswirkungen auf die Lagerhaltungskosten, da viele kritische Ersatzteilkomponenten ständig vorgehalten werden müssen. Deshalb gilt es, technisch bedingte Betriebsunterbrechungen zuverlässig zu vermeiden – egal, ob nur ein Roboterarm oder eine Vielzahl zum Einsatz kommen.

Bild: Schnaithmann Maschinenbau GmbH
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Im Chaku-Chaku-Prinzip

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Für einen großen deutschen Automobilzulieferer hat Schnaithmann eine Produktionsanlage zur Montage und Qualitätskontrolle von intelligenten Steuergeräten für Fahrzeuge, sogenannte High-Performance-Computer (HPC), geliefert. Der Montageprozess und die End-of-Line-Tests werden von sieben kompakten Sechsachsrobotern von Kuka unterstützt. Das von Schnaithmann entwickelte flexible Standardkonzept der Anlage kann zur Produktion von zukünftigen Generationen von Steuergeräten weltweit eingesetzt werden.

Bild: Still GmbH
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Trendumfrage zur VDA5050

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Mit der VD5050 wurde unter Federführung des VDMA eine standardisierte Schnittstelle für die
Kommunikation zwischen Leitständen und fahrerlosen Transportsystemen entwickelt. Anwender sollen damit künftig mobile Einheiten von Hersteller A unter dem Leitsystem von Hersteller B laufen lassen – oder auch FTS und AMR unterschiedlicher Anbieter koordinieren. Die Trendumfrage in dieser Ausgabe von ROBOTIK UND PRODUKTION geht auf Anbieterseite der Frage nach, welche Vorteile die VDA5050 bietet,
ob der Standard in der Branche angekommen ist und welche weiteren Schritte zu gehen sind.