Menschen & Meinungen

Bild: Stäubli Tec-Systems GmbH
Bild: Stäubli Tec-Systems GmbH
Hohes Potenzial für Deutschland und Europa

Hohes Potenzial für Deutschland und Europa

In der aktuellen Trendumfrage hat ROBOTIK UND PRODUKTION die großen Roboterhersteller zum Thema Batteriefertigung befragt. Dabei gaben die Antwortgeber von Kuka, ABB, Stäubli und Yaskawa Auskunft zum Stand der Dinge, was Roboteranwendungen in der Batteriefertigung angeht, und schätzten das Potenzial in Deutschland und Europa im Vergleich zu Asien und den USA ein.

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„Ein neues Paradigma im Picking“

In der aktuellen Trendumfrage hat ROBOTIK UND PRODUKTION vier Firmen zu ihren Lösungen für intelligente Pick-Prozesse befragt. Dabei ging es um erste Praxiserfahrungen, die Anforderungen der Anwender und den Trainingsaufwand für die zum Einsatz kommende künstliche Intelligenz. Es antworteten Tianlan Shao, Gründer und CEO von Mech-Mind Robotics, Robert Koopmann, technischer Leiter bei Fanuc Deutschland, Christopher Schütte, Business Owner des internen Incubators Robotics AI bei Siemens, sowie Jörg Rommelfanger, Leiter der Robotics-Division von ABB.

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Bild: Ferag AG
Bild: Ferag AG
„Das ist einfach 
die bessere Lösung!“

„Das ist einfach die bessere Lösung!“

Andreas Koch ist Head of Operational Business Think Tank bei Ferag. Wie das Kernprodukt von Ferag, der Skyfall-Taschensorter, neue Möglichkeiten für die Intralogistik bieten kann und was Ferag auf der diesjährigen Logimat vorgestellt hat, darüber spricht er im Interview mit ROBOTIK UND PRODUKTION.

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50 Jahre Robotik am Fraunhofer IPA

50 Jahre Robotik am Fraunhofer IPA

Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA ist von Beginn an eng mit der jahrzehntelangen Geschichte der noch jungen Disziplin der Robotik verwoben. 1973 noch Handhabungstechnik genannt, hat das Fraunhofer IPA die Robotik von Anfang an gefördert und vielfältige Anwendungen realisiert. Das Ziel war und ist es, den Einsatz von Robotern auch dort zu ermöglichen, wo es noch keine zufriedenstellenden Lösungen gibt oder die technologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu groß sind. Unter dem Motto #whatsnextrobotics feiert das Institut die Geschichte von 50 Jahren Robotik und blickt gleichzeitig in die Zukunft. Zu diesem Anlass befragte ROBOTIK UND PRODUKTION Werner Kraus, Abteilungsleiter Roboter- und Assistenzsysteme, zu den derzeitigen Herausforderungen in der Entwicklung von Robotersystemen.

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Bild: Tsubaki Kabelschlepp GmbH
Bild: Tsubaki Kabelschlepp GmbH
„Der Trend geht ganz klar in Richtung Cobots“

„Der Trend geht ganz klar in Richtung Cobots“

Seit 2010 gehört Kabelschlepp, Lösungsanbieter im Bereich Energieführungssysteme, zum japanischen Tsubaki-Konzern und hat sich in dieser Zeit laut eigenem Bekunden eine große Eigenständigkeit bewahrt. ROBOTIK UND PRODUKTION hatte die Gelegenheit, im Wendener Hauptquartier mit Peter Pütz, Vice President Marketing & Innovation, über die neuesten Trends, aber auch über die aktuellen Herausforderungen in Bezug auf die Robotikbranche zu sprechen.

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Bild: Ecosphere Automation GmbH
Bild: Ecosphere Automation GmbH
„Wir wollen flexible Standardlösungen entwickeln“

„Wir wollen flexible Standardlösungen entwickeln“

Anknüpfend an das Interview mit dem Startup Sewts und Michael Mayr von Dassault Systèmes (erschienen in ROBOTIK UND PRODUKTION 2/2022) haben wir uns eine weitere Partnerfirma des Technologieunternehmens angesehen. Im Interview mit Jeroen Buring, Sales Director Customer Role Experience bei Dassault Systèmes, und Maximilian Kröper, Entwicklungsingenieur und Mitbegründer von Ecosphere Automation, ergründen wir, welche Automatisierungslösungen das junge Unternehmen entwickelt und welche Software dabei die Konstruktion der Roboterlösungen unterstützt.

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Bild: Kassow Robots
Bild: Kassow Robots
„Unendliche Möglichkeiten“

„Unendliche Möglichkeiten“

Seit rund fünf Jahren ist Kassow Robots mit seinen Cobots auf dem Markt. Ein Anwender der ersten Stunde – und auch der erste Vertragspartner – ist der Sondermaschinenbauer Project S&P. ROBOTIK UND PRODUKTION hat bei den zwei Firmen nachgefragt, wie es zur Zusammenarbeit kam, wie sie sich bis dato entwickelt hat und wo die gemeinsame Reise noch hingehen soll.

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Bild: Noerr Partnerschaftsgesellschaft mbB
Bild: Noerr Partnerschaftsgesellschaft mbB
Eine Medaille hat zwei Seiten

Eine Medaille hat zwei Seiten

Die Anwendungsbereiche künstlicher Intelligenz in Unternehmen sind vielfältig. Der Einsatz von Cobots,
Assistenz-Tablets in der Fließbandfertigung, Chatbots in Lagerhallen oder die Nutzung von Algorithmen in HR-Abteilungen sind nur wenige Beispiele für den Einsatz von KI bei der Arbeit. Nicht zuletzt deshalb beobachtet auch die European Agency for Health and Safety at Work (EU-OSHA) als eine von vielen Akteuren seit Jahren die Auswirkungen von KI auf die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit.

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Bild: ©Menno van Dijk/istockphoto.com
Bild: ©Menno van Dijk/istockphoto.com
Effizienz und Ressourcenschutz

Effizienz und Ressourcenschutz

In der aktuellen Trendumfrage nimmt ROBOTIK UND PRODUKTION das Thema Green Robotics genauer unter die Lupe. Dabei haben wir Roboterhersteller, wie Kuka, ABB, Yaskawa, Kawasaki, Mitsubishi Electric, Stäubli und Igus, nach ihren Produkten und Features gefragt, mit denen sie etwas für eine nachhaltigere Herstellung von Robotern und zum Schutz der dafür benötigten Ressourcen beitragen wollen.

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Bild: Noerr Partnerschaftsgesellschaft mbB
Bild: Noerr Partnerschaftsgesellschaft mbB
Kolumne Robotik, Recht, Risiko: Die Knowhow-Inventur

Kolumne Robotik, Recht, Risiko: Die Knowhow-Inventur

Vom Fließband bis zum Code des Fertigungsroboters, überall in Produktion und Betrieb finden sich Gegenstände, in denen sich das Knowhow des Unternehmens spiegelt. Ein Schutz dieser Gegenstände tut not. Die hierzu verfügbaren Instrumente divergieren allerdings je nach Gegenstand und allzu oft setzt ein bestimmter Schutz zudem eigenes Tätigwerden voraus. Versäumnisse hierbei offenbaren sich leider mitunter erst, wenn das Unternehmen im Ernstfall keinen angemessenen Schutz für eines seiner immateriellen Güter beanspruchen kann. Damit es dazu nicht kommt, lohnt ein Blick auf das geistige Eigentum.

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„Erfolgsrezept regionale Nähe“

Auf den Veranstaltungen der lokal ausgerichteten Messereihe All About Automation finden sich neben der klassischen Automatisierung immer mehr Roboterthemen. Jetzt hat der Veranstalter eine Zusammenarbeit mit dem Deutschen Robotik Verband (DRV) angekündigt. Welchen Mehrwert das für robotikinteressierte Besucher bietet, dazu hat ROBOTIK UND PRODUKTION bei der Easyfairs-Geschäftsführerin Tanja Waglöhner und dem DRV-Vorstand Helmut Schmid nachgehakt.

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Königsweg oder Risiko?

Für die aktuelle Trendumfrage hat ROBOTIK UND PRODUKTION vier Experten zum Thema Offenheit in der
Robotik befragt. Dabei geht es um Chancen und Risiken eines offenen Ansatzes, um bereits bestehende Open-Source-Projekte und die Frage, wie Robotikunternehmen sich bereits in die Open-Source-Gemeinde einbringen. Es antworten Maik Rabe, Entwicklungsleitung der Business Unit Automation & Electrification Solutions bei Bosch Rexroth, Christian Quante, Mitarbeiter der Technical-Sales-Abteilung bei Kawasaki Robotics, Alexander Mühlens, Leiter des Geschäftsbereichs Automatisierungstechnik und Robotik bei Igus, und Manuel Schön, Product
Management Software and Technology bei Pilz.

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Bild: ©Andrej Justus/JustAnArtwork / HAHN Group GmbH
Bild: ©Andrej Justus/JustAnArtwork / HAHN Group GmbH
30 Jahre Hahn Automation

30 Jahre Hahn Automation

Das Unternehmen Hahn Automation hat sein 30-jähriges Bestehen gefeiert und zu Innovationstagen und einem Tag der offenen Tür eingeladen. Zu diesem Anlass erfolgte auch die Schlüsselübergabe für das neue Training und Education Center. ROBOTIK UND PRODUKTION hat bei CEO Frank Konrad nachgefragt, was sich in den letzten 30 Jahren verändert hat und mit ihm über Herausforderungen und Erfolge in der Unternehmensgeschichte gesprochen.

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Bild: Zimmer Group
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Weniger Kosten durch Zeitersparnis

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Wenn es um die Produktion von Radialwellen-Dichtungsringen geht, ist eine intelligente Greiflösung unerlässlich, denn der Greifer muss Dichtungsringe mit verschiedenen Maßen flexibel handhaben. Der Hersteller Kaco setzt hierbei auf einen IO-Link-Greifer von Zimmer, der letztendlich die Produktion effizienter und schneller macht.

Bild: Robotextile GmbH
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Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

Bei der Handhabung biegeschlaffer Werkstücke treten am Produkt Verformungen auf, die die Automatisierung seit Jahrzehnten vor ein Problem stellen. Eine weitere Herausforderung, die das prozesssichere Greifen von Stoffen bisher nahezu unmöglich macht, ist das Vereinzeln von Stofflagen voneinander. So findet die Maschinenbestückung und -entnahme in der Textilindustrie meist manuell durch eine Person statt. Diese nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und Blindprozesse können nun durch die Greiferlösungen von Robotextile automatisiert werden.