Robotik

Bild: Epson Deutschland GmbH
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Kompakter Faltarmroboter für das Materialhandling

Kompakter Faltarmroboter für das Materialhandling

Die kompakten Sechsachser der N-Serie von Epson mit Faltarmgeometrie wurden entwickelt, um Roboter mit hoher Reichweite auch in beengten Umgebungen einzusetzen. Die neue N6-Version mit 1.000mm Reichweite handhabt eine Lasten bis 6kg. Bei der N-Serie wird der zweite Arm an der Innenseite des ersten Armes vorbeigeführt, sodass beim Umschwingen nicht die gesamte Reichweite an Platz benötigt wird.

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Bild: Voith GmbH & Co. KGaA
Bild: Voith GmbH & Co. KGaA
Intelligente Roboter- und App-Lösungen

Intelligente Roboter- und App-Lösungen

Intelligente Roboter- und App-Lösungen Der Roboter Panda, den Voith auf der Automatica vorgestellt hat, soll die Fertigung durch einen Systemanbieteransatz verbessern, der auch kundenspezifische Anwendungen und Prozessintegration beinhaltet. Mit einem Gewicht von 18kg hat er eine Nutzlast von 3kg und eine maximale Reichweite von 855mm. Die Steuerung kann...

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Sicherheitslösungen für Industrieroboter

Mit der hochcodierten RFID-Zuhaltung AZM20 von Schmersal in Kombination mit dem Bedienfeld BDF200-SD lassen sich individuelle, anschlussfertige Sicherheitslösungen für die Schutztüren an Roboterarbeitsplätzen vormontieren. Der AZM 201 bietet aufgrund der integrierten RFID-Technik einen bedarfsgerechten Manipulationsschutz.

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Lösungen für automatisierte Kennzeichnung

Auf der diesjährigen Automatica präsentiert Bluhm Systemlösungen für das automatisierte Beschriften und Etikettieren von Produkten und Verpackungen. So wird auf der Messe in München u.a. eine Lösung gezeigt, bei der ein Roboterarm ein Produkt zum Beschriften zuführt.

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Von neuen Robotermodellen bis zum IoT

Neue Roboter, praxisgerechte Applikationen und eine IoT-Lounge sind die zentralen Anlaufpunkte des Messestandes von Fanuc auf der Automatica. Zusammen mit Systempartnern und Integratoren zeigt das Unternehmen unter dem Motto ‚Automated Intelligence‘, was heute in der Automation schon machbar ist und in welche Richtung man die Entwicklung forcieren will.

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Datenverarbeitung im Anlagenbau

Im Rahmen der Automatica zeigt die Firma Teamtechnik, wie sie mit eigener Softwareentwicklung den Anlagenbau erneuern will: Datensicherheit und -auswertung, Rückverfolgbarkeit und das Handling steigender Datenmengen sollen schneller und zuverlässiger werden. Daten zu Produkt, Produktion und Anlage werden während des Automationsalltags fortwährend, zeitnah und webbasiert ausgewertet.

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Lösungen für die smarte Montageautomation

Anhand des Projektbeispiels Kamerakabelmontage zeigt Asys auf der Automatica die Integration und Automatisierung unterschiedlicher Montageprozesse innerhalb einer Linie – unterstützt durch smarte Helfer. Im Produktbereich Inventus stehen Sonderanlagen und kundenspezifische Lösungen auf der Tagesordnung.

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Bild: Cognex/SDC
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Doppelte Prüfung mit smarten Kameras

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Mit kundenspezifischen Fabrikautomationssystemen und Bildverarbeitung von Cognex stellt der amerikanische Maschinenbauer Steven Douglas (SDC) sicher, dass Kfz-Zündspulen effektiv gefertigt werden und den Qualitätsanforderungen entsprechen. Für die Qualitätsprüfungen der Zündspulen implementierte SDC mehrere intelligente Kameras der In-Sight-8000-Familie. Um kritische Abmessungen der Teile während der Montage zu inspizieren, kommt das Modell In-Sight 8402 mit einer Auflösung von 1.600×1.200 Pixeln zum Einsatz.

Bild: OnRobot A/S
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Nie mehr Programmieren!

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Dieses Versprechen will OnRobot mit der neuen Software D:Ploy erfüllen. Sie ist darauf angelegt, nicht nur die Kinematik selbst, sondern im Sinne einer automatisierten Applikationsentwicklung die komplette Anwendung abzudecken. Durch diesen erweiterten Fokus sollen sich bei der Einrichtung einer Cobot-Zelle Zeitersparnisse bis 90 Prozent realisieren lassen.

Bild: ©Menno van Dijk/istockphoto.com
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Effizienz und Ressourcenschutz

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In der aktuellen Trendumfrage nimmt ROBOTIK UND PRODUKTION das Thema Green Robotics genauer unter die Lupe. Dabei haben wir Roboterhersteller, wie Kuka, ABB, Yaskawa, Kawasaki, Mitsubishi Electric, Stäubli und Igus, nach ihren Produkten und Features gefragt, mit denen sie etwas für eine nachhaltigere Herstellung von Robotern und zum Schutz der dafür benötigten Ressourcen beitragen wollen.

Bild: ek robotics GmbH
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Konventionelle Gabelstapler durch fahrerlose Transportfahrzeuge zu ersetzen, erhöht die Transparenz im Lager und verringert Unfälle. Schließlich folgen die mobilen Roboter vorprogrammierten Routen und sind mit moderner Sicherheitstechnik und Hinderniserkennung ausgestattet. Der FTS-Einsatz wird auch durch den anhaltenden Arbeitskräftemangel immer bedeutender – Mitarbeiter können an sinnvolleren Stellen eingesetzt werden. Zudem übernehmen Transportroboter schwere, gefährliche und monotone Aufgaben ohne wenn und aber. In Summe entwickeln sich FTS zum festen Bestandteil einer nachhaltigen, prozessoptimierten Intralogistik.

Bild: Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH
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Weil die produzierende Industrie auf sinkende Losgrößen und die steigende Nachfrage nach Kleinserien reagieren muss, stehen flexible und modular aufgebaute Lösungen für die Automation von Werkzeugmaschinen hoch im Kurs. Das Unternehmen Schwäbische Werkzeugmaschinen (SW) fügt dem noch eine weitere wesentliche Eigenschaft hinzu: Durch die Installation der Automation in der zweiten Ebene bleiben die Bearbeitungszentren frei zugänglich und sicher.

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Für die automatisierte Bereitstellung von Einlegeteilen einer Kunststoffspritzgießmaschine hat Afag eine Komplettlösung entwickelt. Das Handling-System samt Zuführeinheiten, Lineartechnik und Greifern ist nun der Spritzgießanlage, mit der Batterieabstützungen für Pkw gefertigt werden, vorangestellt und ersetzt die bisherige manuelle Bereitstellung für die Serienfertigung.

Bild: GROB-WERKE GmbH & Co. KG
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Flexibel und nachrüstbar

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Die Roboterzellen von Grob sind mithilfe der G-Module flexibel und individualisierbar. Damit hat Grob eine Komplettlösung aus einer Hand entwickelt, die sich durch ein einheitliches Design sowie abgestimmte Schnittstellen auszeichnet. Die kompakte Bauweise mit einem gemeinsamen Grundgestell ermöglicht eine einfache und schnelle Installation. Aufgrund der standardisierten Software lassen sich die Zellen in kurzer Zeit in Betrieb nehmen. Das Zuführsystem mit Schubladen lässt zudem eine längere mannlose Produktion zu.

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Aus Fehlern der Vergangenheit lernen

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Retrofit-Projekte sind längst nichts außergewöhnliches mehr. Produktionsvolumen und Lebensdauer existierender Anlagen können so erhöht werden. Auch für neu umgesetzte Projekte mit neuen Maschinen stellt sich jetzt bereits die Frage, wie man Anlagen von Beginn an so flexibel designen kann, dass neue Lösungen unkompliziert und schnell integriert werden können. Dafür lohnt es sich zunächst noch einmal zum Thema Retrofit zurückzukommen, da sich hieraus wichtige Schlüsse für die Flexibilität der Anlage ziehen lassen.