Künstliche Intelligenz & maschinelles Lernen

Bild: © Fraunhofer IEM/Janosch Gruschczyk
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Flexible Prüfstation mit Cobot

Flexible Prüfstation mit Cobot

Das Fraunhofer IEM hat gemeinsam mit dem Geldautomatenhersteller Diebold Nixdorf und dem Softwarespezialisten Verlinked im it’s OWL-Projekt CogeP eine Kombination aus kollaborativem Roboter, KI-basierter Bildauswertung und IoT-Plattform entwickelt.

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Bild: Amr-Alanwar, TUM Campus Heilbronn GmbH
Bild: Amr-Alanwar, TUM Campus Heilbronn GmbH
Kollisionsfrei unterwegs

Kollisionsfrei unterwegs

Mit Hilfe von Reinforcement-Learning-Algorithmen können Roboter auch anspruchsvolle Bewegungen in einer unbekannten Umgebung und bei unbekannten Robotermodellen erlernen – doch wie kann man sicherstellen, dass sie Sicherheitsbeschränkungen respektieren, ohne dass sich ihre Performance verschlechtert?

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Bild: Noerr Partnerschaftsgesellschaft mbB
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Kolumne Robotik, Recht, Risiko: KI bald ein eigenständiger Akteur im Arbeitsschutz?

Kolumne Robotik, Recht, Risiko: KI bald ein eigenständiger Akteur im Arbeitsschutz?

Das Arbeitssicherheitsgesetz (kurz ASiG) regelt die Pflichten des Arbeitgebers zur Bestellung von Fachkräften für Arbeitssicherheit und Betriebsärzten, definiert Aufgaben und sorgt für die betriebliche Zusammenarbeit beim Arbeitsschutz und bei der Unfallverhütung. Wird nun künstliche Interlligenz bald Einzug in das ASiG halten?

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Bild: ©Monty Rakusen/gettyimages.de
Bild: ©Monty Rakusen/gettyimages.de
KI- und Egde-Lösungen für Roboter

KI- und Egde-Lösungen für Roboter

Bislang folgten Industrieroboter strickt vorgegebenen Bewegungsabläufen. Doch inzwischen kann KI die Kinematiken flexibler, effizienter und zuverlässiger machen. Vor allem im Zusammenspiel mit einem digitalen Zwilling, der die gesamte Produktionsumgebung abbildet, ergibt sich erhebliches Verbesserungspotenzial.

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Bild: ArtiMinds Robotics GmbH
Bild: ArtiMinds Robotics GmbH
Kabel und Co. automatisiert mit Robotern verarbeiten

Kabel und Co. automatisiert mit Robotern verarbeiten

Kabel greifen und einstecken ist für uns Menschen kinderleicht. Roboter stellen solche biegeschlaffen Teile allerdings vor beachtliche Herausforderungen. Das Potenzial jedoch ist riesig; in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit und Qualität ebenso wie bei der Entlastung von Mitarbeitern. Was vor Jahren noch undenkbar war, wird durch die Weiterentwicklung der Technik möglich, sei es bei der hochgenauen Vermessung mittels Laserscanner, dem feinfühligen Toleranzausgleich per Kraft/Momenten-Sensor oder durch smarte Tools zur robusten Programmierung von Advanced-Robotics-Anwendungen.

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Bild: AITAD GmbH
Bild: AITAD GmbH
Wie Predictive Maintenance Roboterarme ausfallsicher macht

Wie Predictive Maintenance Roboterarme ausfallsicher macht

Bei einem angenommenen Maschinenstundensatz von 2.500 Euro wird der Ausfall eines Industrieroboters schnell kostspielig. Ein Ausfall führt nicht nur zum Produktionsstillstand, sondern hat auch massive Auswirkungen auf die Lagerhaltungskosten, da viele kritische Ersatzteilkomponenten ständig vorgehalten werden müssen. Deshalb gilt es, technisch bedingte Betriebsunterbrechungen zuverlässig zu vermeiden – egal, ob nur ein Roboterarm oder eine Vielzahl zum Einsatz kommen.

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Bild: ©piai/stock.adobe.com
Bild: ©piai/stock.adobe.com
Heterogene Robotik

Heterogene Robotik

Kooperative, heterogene Roboter in unstrukturierten Umgebungen allein zu lassen, ist keine gute Idee. Erst eine KI-gestützte Management-Lösung versetzt sie in die Lage, komplexe Aufgaben zu lösen, ohne Schaden anzurichten. Das Fraunhofer IKS arbeitet an einem solchen System.

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Bild: Agile Robots AG
Bild: Agile Robots AG
Leichtbauroboter als Multitalent

Leichtbauroboter als Multitalent

Viele Unternehmen in Deutschland betrachten Leichtbauroboter weiterhin als hochkomplexe Maschinen, die nur den großen Playern der Wirtschaft vorbehalten sind. Außerdem zweifeln sie an der Flexibilität der Leichtbauroboter. Das ist auf die ständig wechselnden Anforderungen moderner Produktionslinien zurückzuführen. Der industrietaugliche Leichtbauroboter Yu 5 Industrial von Agile Robots beweist, dass diese Vorurteile überholt sind, und setzt dabei auf die Unterstützung einer integrierten, intelligenten Kamera mit Verarbeitungssystem für visuelle Daten.

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Bild: Keba Industrial Automation GmbH
Bild: Keba Industrial Automation GmbH
KI Easy to Use

KI Easy to Use

Vor genau einem Jahr hat ROBOTIK UND PRODUKTION bereits bei Keba nachgefragt, was es mit dem neuen KI-Extension-Modul auf sich hat. Jetzt sind die ersten Development Kits verfügbar und im Gespräch mit Bernhard Lehner und Stefan Fischereder geht es darum, was jetzt schon möglich ist, welche Anwendungen denkbar sind und was es auf der diesjährigen SPS-Messe zu diesem Thema zu sehen gibt.

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Bild: Fanuc Deutschland GmbH
Bild: Fanuc Deutschland GmbH
Unterstützung für zahlreiche Branchen und Anwendungen

Unterstützung für zahlreiche Branchen und Anwendungen

Fanuc präsentiert auf der Automatica eine Vielzahl an Lösungen und Praxisbeispielen. Dabei richtet sich der Roboterhersteller an hochautomatisierte Branchen ebenso wie an neue Kundengruppen wie dem Handwerk. Zahlreiche Partner und Integratoren zeigen mit ihren Demonstratoren auf dem Fanuc-Stand, wie sich mit dem Einsatz neuer Technologien das Anwendungsspektrum der Robotik erweitert.

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Bild: Keba Industrial Automation GmbH
Bild: Keba Industrial Automation GmbH
KI-Modul, Roboterintegration und Offline-Programmierung

KI-Modul, Roboterintegration und Offline-Programmierung

Keba zeigt auf der diesjährigen SPS neben dem KI-Development-Kit, das sich momentan in einem Prototypenstatus befindet und aus der Linux-basierten C5-Steuerung inklusive I/O-Karten und einem KI-Erweiterungsmodul besteht, auch einige Lösungen aus dem Bereich Robotik.

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Conductix-Wampfler, ein Hersteller von Systemen für die Energie- und Datenübertragung zu beweglichen Verbrauchern, zeigt auf der diesjährigen Logimat ein umfangreiches Lösungspaket für fahrerlose Transportsysteme und autonome mobile Roboter, bestehend aus Systemen zur Batterieladung, Energiespeichern und Kommunikationslösungen inklusive einem Nothalt-System.

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Typischerweise entlasten Roboter Menschen von monotonen Tätigkeiten. Das gilt auch für den Transport in der Produktion und Intralogistik. Hier können in zahlreichen Anwendungsfällen autonome mobile Roboter oder fahrerlose Transportsysteme zu effizienzsteigernden Helfern werden. Allerdings fehlt in vielen Unternehmen noch das Knowhow bzw. die Erfahrung im Umgang mit diesen Systemen. Eine entsprechende Roboterlernplattform erleichtert Anwendern nun den Einstieg in die Welt von AMR und FTS. Von den eingesetzten Antrieben wird in der Lernplattform ebenso wie in der realen Anwendung einiges verlangt.

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Im Forschungsprojekt ‚KAnIS – Kooperative Autonome Intralogistik Systeme‘ haben die Projektpartner Linde Material Handling und die technische Hochschule Aschaffenburg Lösungen für die anspruchsvollen Einsätze autonomer Gegengewichtsstapler entwickelt, die sowohl im Innen- als auch im Außenbereich Lasten bewegen. Ein Schwerpunkt lag auf deren kooperativem Verhalten: Über ein 5G-Netz und einen Edge-Server tauschen die Fahrzeuge Informationen in Echtzeit aus und können sich gegenseitig vor Hindernissen warnen.