Offene Architekturen.
Eine der Erfolgsfaktoren des Systems war laut Pichlik der unbeschränkte Zugang zu den Schnittstellen für die Scara-Programmierung. Mit der Software-Architektur, bei der Solidworks mit Mitsubishis Melfa Works sowie Labview und Altium Designer zum Einsatz kommen, lassen sich spezifische Anwendungen vergleichsweise einfach implementieren. Noch wichtiger ist für Pichlik die Wiederverwendbarkeit von Code und Arbeitsergebnissen: „Dies ist ein wichtiger Schritt zu cyber-physikalischer Testintelligenz und somit auch zu Industrie 4.0.“