Maschinenbeschickung

Bild: Hainbuch GmbH
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Wie die richtige Spanntechnik die Automatisierung vorantreibt

Wie die richtige Spanntechnik die Automatisierung vorantreibt

Weniger Fachkräfte, mehr Schwankungen im Auftragseingang und immer individuellere Kundenanforderungen: Diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Fertigungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt findet sich hierbei auch im Rüst- und Spannprozess.

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Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Produktionssteigerung mit automatisierter Maschinenbeladung

Produktionssteigerung mit automatisierter Maschinenbeladung

Die Spindellaufzeit auf bis zu 8.000 Stunden pro Jahr steigern? Das ist mit maßgeschneiderter Automatisierung möglich. Schunk positioniert sich an dieser Stelle nicht nur als Automatisierungsanbieter mit seinem umfangreichen Portfolio. Vielmehr steht das Unternehmen seinen Kunden mit Erfahrung und Knowhow für effiziente Automatisierungslösungen auch als Partner zur Seite.

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Bild: Andreas Maier GmbH & Co. KG
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Kompaktes, mobiles Beladesystem

Kompaktes, mobiles Beladesystem

Im Herbst 2023 erstmals vorgestellt, ist die Beladezelle Smart Automation von AMF auf geringen Platzbedarf und möglichst hohe Flexibilität ausgerichtet. Dafür wird ein Roboter mit 10kg Traglast oben auf die mobile Einheit aufgesetzt. Dass dieses Konzept aufgeht, belegt die Zelle bereits beim Pilotanwender Güthle im Zusammenspiel mit zwei weiteren Automationslösungen.

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Bild: Kuka Deutschland GmbH
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Der perfekte Schliff

Der perfekte Schliff

Kaum eine Automatisierung funktioniert ohne das perfekte Zusammenspiel von Hard- und Software. Das weiß auch das Unternehmen Paul Horn aus Tübingen. Es startete erst im Alleingang, konstruierte und plante die Anlagen inklusive deren Greiftechnik. Zur Programmierung der Roboter und der SPS im Gesamtkonzept einschließlich der Inbetriebnahme auf globalem Niveau holte sich Horn dann über den Customer Service von Kuka einen Partner im Bereich Application Engineering an Bord. Nun sind die speziell entwickelten Anlagen zur Herstellung von Präzisionswerkzeugen weltweit im Einsatz.

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Bild: Fraunhofer-Institut IFAM
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Positioniergenauigkeit egal

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Für die Qualitätskontrolle von additiv gefertigten (3D-gedruckten) Metallbauteilen hat das Fraunhofer IFAM eine Messstation entwickelt, die aus einem Leichtbauroboter, einem Inline-Sensor (Streulicht) und einem 3D-Sensor (3D-Flächenscanner) besteht. Mithilfe des 3D-Sensors ließ sich erfolgreich die Position der Bauteile bestimmen, woraufhin der Roboterpfad an Verschiebungen und Drehungen angepasst werden konnte. Anschließend konnte mit dem Inline-Sensor dann positionsunabhängig die Rauheit als Qualitätsmerkmal der Bauteile bestimmt werden.

Bild: Zimmer Group
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Weniger Kosten durch Zeitersparnis

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Wenn es um die Produktion von Radialwellen-Dichtungsringen geht, ist eine intelligente Greiflösung unerlässlich, denn der Greifer muss Dichtungsringe mit verschiedenen Maßen flexibel handhaben. Der Hersteller Kaco setzt hierbei auf einen IO-Link-Greifer von Zimmer, der letztendlich die Produktion effizienter und schneller macht.

Bild: Robotextile GmbH
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Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

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Bei der Handhabung biegeschlaffer Werkstücke treten am Produkt Verformungen auf, die die Automatisierung seit Jahrzehnten vor ein Problem stellen. Eine weitere Herausforderung, die das prozesssichere Greifen von Stoffen bisher nahezu unmöglich macht, ist das Vereinzeln von Stofflagen voneinander. So findet die Maschinenbestückung und -entnahme in der Textilindustrie meist manuell durch eine Person statt. Diese nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und Blindprozesse können nun durch die Greiferlösungen von Robotextile automatisiert werden.