3D-Nahtinspektionssystem

3D-Nahtinspektionssystem

Der robotergeführte Prüfkopf des Robiscan-Systems von Automation W+R vermisst an sämtlichen Karosserieteilen dreidimensional kleinste Fehler bei sichtbaren Schweißnähten. Es können sowohl die Festigkeit der Naht, als auch deren Aussehen geprüft werden.

Das robotergeführte Prüfsystem Robiscan erkennt selbst Fehlstellen von 0,1mm prozesssicher. (Bild: Automation W+R GmbH)

Das robotergeführte Prüfsystem Robiscan erkennt selbst Fehlstellen von 0,1mm prozesssicher. (Bild: Automation W+R GmbH)

Das System erkennt selbst Fehlstellen von 0,1mm prozesssicher. Vorteil ist die niedrige Pseudofehlerrate bei gleichzeitig 100%iger Erkennung der Fehlstellen, was durch zahlreiche Eigenentwicklungen erreicht wird, wie dem hardwareunabhängigen Schwingungsausgleich oder den Auswerteverfahren. Durch den Einsatz einer hochdynamischen 3D-Lasertriangulationstechnologie ist die Erkennung unabhängig von Schmauch, Verschmutzungen oder Verfärbungen der Teile.

Automation W+R GmbH
www.automationwr.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Conductix-Wampfler AG
Bild: Conductix-Wampfler AG
Lösungspaket für FTS und AMR

Lösungspaket für FTS und AMR

Conductix-Wampfler, ein Hersteller von Systemen für die Energie- und Datenübertragung zu beweglichen Verbrauchern, zeigt auf der diesjährigen Logimat ein umfangreiches Lösungspaket für fahrerlose Transportsysteme und autonome mobile Roboter, bestehend aus Systemen zur Batterieladung, Energiespeichern und Kommunikationslösungen inklusive einem Nothalt-System.

Bild: Faulhaber/ EduArt
Bild: Faulhaber/ EduArt
Einstieg in die mobile Robotik leicht gemacht

Einstieg in die mobile Robotik leicht gemacht

Typischerweise entlasten Roboter Menschen von monotonen Tätigkeiten. Das gilt auch für den Transport in der Produktion und Intralogistik. Hier können in zahlreichen Anwendungsfällen autonome mobile Roboter oder fahrerlose Transportsysteme zu effizienzsteigernden Helfern werden. Allerdings fehlt in vielen Unternehmen noch das Knowhow bzw. die Erfahrung im Umgang mit diesen Systemen. Eine entsprechende Roboterlernplattform erleichtert Anwendern nun den Einstieg in die Welt von AMR und FTS. Von den eingesetzten Antrieben wird in der Lernplattform ebenso wie in der realen Anwendung einiges verlangt.

Bild: Linde Material Handling GmbH
Bild: Linde Material Handling GmbH
Auf dem Weg zum autonomen Outdoor-Stapler

Auf dem Weg zum autonomen Outdoor-Stapler

Im Forschungsprojekt ‚KAnIS – Kooperative Autonome Intralogistik Systeme‘ haben die Projektpartner Linde Material Handling und die technische Hochschule Aschaffenburg Lösungen für die anspruchsvollen Einsätze autonomer Gegengewichtsstapler entwickelt, die sowohl im Innen- als auch im Außenbereich Lasten bewegen. Ein Schwerpunkt lag auf deren kooperativem Verhalten: Über ein 5G-Netz und einen Edge-Server tauschen die Fahrzeuge Informationen in Echtzeit aus und können sich gegenseitig vor Hindernissen warnen.