Montageplatten zur Befestigung von Cobots an Profilen und Rahmen

Montageplatten zur Befestigung von Cobots an Profilen und Rahmen

Die Robotermontageplatte 8 160×160 von Item ist bereits vorbereitet für die Cobots UR3e und UR5e von Universal Robots. Die größeren Modelle UR10e und UR16e von Universal Robots, der CRX-10iA von Fanuc sowie die Omron-Modelle TM5, TM12 und TM14 lassen sich auf der Montageplatte 8 200×200 sicher montieren. Die große Zentralbohrung in der Mitte dient der optionalen Leitungsdurchführung.

Bild: Item Industrietechnik GmbH

Alternativ können aber auch individuelle Bohrbilder und Bearbeitungen in die Montageplatten eingebracht werden. Auf diese Weise lassen sich auch andere Cobot- und Maschinenbauanwendungen in eine maßgeschneiderte Lösung integrieren. Zur sicheren Befestigung bieten sich die Nutenplatte X 8 40 oder die Installationssäule 8 160×160 K76 an.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Igus GmbH
Bild: Igus GmbH
Auf dem Weg zum Leuchtturm

Auf dem Weg zum Leuchtturm

Die Idee, ein Fahrerloses Transportsystem mit einem Leichtbauroboter zu kombinieren, ist beileibe nicht neu. Entsprechende Lösungen werden auch bereits als marktreif vorgestellt. Neu ist hingegen, das Ganze auf Lowcost-Level umzusetzen. Diesen Plan hegt Igus – und wieder einmal sind dessen Dimensionen ziemlich groß, wie der Robotik-Verantwortliche, Alexander Mühlens, im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION verrät.

Bild: Igus GmbH
Bild: Igus GmbH
Machine Planner von RBTX: Kostengünstige Roboterlösungen in wenigen Minuten zusammenstellen

Machine Planner von RBTX: Kostengünstige Roboterlösungen in wenigen Minuten zusammenstellen

Getrieben durch Arbeitskräftemangel und steigenden Wettbewerbsdruck sind auch immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) am Thema Automation interessiert. Doch häufig steht die Frage im Raum: Wo fange ich überhaupt an? Die Investitionskosten scheinen hoch und die Integration komplex. Hier soll der Machine Planner auf dem Robotikmarktplatz RBTX Abhilfe schaffen.

Bild: Fraunhofer-Institut IFAM
Bild: Fraunhofer-Institut IFAM
Positioniergenauigkeit egal

Positioniergenauigkeit egal

Für die Qualitätskontrolle von additiv gefertigten (3D-gedruckten) Metallbauteilen hat das Fraunhofer IFAM eine Messstation entwickelt, die aus einem Leichtbauroboter, einem Inline-Sensor (Streulicht) und einem 3D-Sensor (3D-Flächenscanner) besteht. Mithilfe des 3D-Sensors ließ sich erfolgreich die Position der Bauteile bestimmen, woraufhin der Roboterpfad an Verschiebungen und Drehungen angepasst werden konnte. Anschließend konnte mit dem Inline-Sensor dann positionsunabhängig die Rauheit als Qualitätsmerkmal der Bauteile bestimmt werden.