Vakuumsauggreifer für flexible Verpackungen und Werkstücke

Vakuumsauggreifer für flexible Verpackungen und Werkstücke

Schmalz hat mit den neuen Modellen SFF und SFB1 einen Vakuumsauggreifer entwickelt, der dünne, flexible Verpackungen und Werkstücke greifen kann, ohne die Oberfläche zu deformieren oder Abdrücke zurückzulassen.

 (Bild: J. Schmalz GmbH)

(Bild: J. Schmalz GmbH)

Das Unternehmen kombiniert dafür eine weiche Dichtlippe mit einer stabilisierenden Abstützfläche im Inneren des Sauggreifers. Neu ist auch die Wabenstruktur von Dichtlippe und Abstützelement. Sie sorgt für eine gute Vakuumverteilung und eine sichere Bauteilhandhabung bei hoher Saugkraft. Je nach gewähltem Material ist der Sauger lebensmittelecht, chemisch beständig oder hochtemperaturtauglich. Des Weiteren können Anwender Durchmesser von 10 bis 40mm und die Bauart wählen. Als Flachsauggreifer eignet er sich besonders zum Fixieren von flächigen Werkstücken wie Verpackungen aus Papier oder zerbrechlichen Objekten wie Wafern oder Displayglas. Als Balgsauger gleicht er aufgrund der Falten Höhenunterschiede z.B. von Kaffeekapseln oder Blisterverpackungen aus.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Zimmer Group
Bild: Zimmer Group
Weniger Kosten durch Zeitersparnis

Weniger Kosten durch Zeitersparnis

Wenn es um die Produktion von Radialwellen-Dichtungsringen geht, ist eine intelligente Greiflösung unerlässlich, denn der Greifer muss Dichtungsringe mit verschiedenen Maßen flexibel handhaben. Der Hersteller Kaco setzt hierbei auf einen IO-Link-Greifer von Zimmer, der letztendlich die Produktion effizienter und schneller macht.

Bild: Robotextile GmbH
Bild: Robotextile GmbH
Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

Bei der Handhabung biegeschlaffer Werkstücke treten am Produkt Verformungen auf, die die Automatisierung seit Jahrzehnten vor ein Problem stellen. Eine weitere Herausforderung, die das prozesssichere Greifen von Stoffen bisher nahezu unmöglich macht, ist das Vereinzeln von Stofflagen voneinander. So findet die Maschinenbestückung und -entnahme in der Textilindustrie meist manuell durch eine Person statt. Diese nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und Blindprozesse können nun durch die Greiferlösungen von Robotextile automatisiert werden.