20 neue Robotikexperimente starten ihre Entwicklung

20 neue Robotikexperimente starten ihre Entwicklung

Im Robotikprojekt Esmera der TU München sind 20 neue Experimente gestartet. Innerhalb des zweiten Open Calls wurden insgesamt 69 Bewerbungen eingereicht, alle mit dem Ansatz, entweder eine vordefinierte Robotik-Challenge zu lösen oder einen eigenen Challenge Provider samt eigener Challenge einzureichen.

Bild: TU Technische Universität München

Von den 69 Einreichungen wurden nun die 20 vielversprechendsten ausgewählt. In Phase 1, dem Proof-of-Concept, bekommen alle 20 Experimente je bis zu 75.000? Fördergelder sowie technische Unterstützung und Business Mentoring durch das Esmera-Konsortium. Innerhalb des Research und Innovation Programms Horizon 2020 der EU Kommission fördert das Projekt die Robotikentwicklung von kleinen und mittelständischen Unternehmen in Europa.

TU Technische Universität München
www.esmera-project.eu

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Robotextile GmbH
Bild: Robotextile GmbH
Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

Bei der Handhabung biegeschlaffer Werkstücke treten am Produkt Verformungen auf, die die Automatisierung seit Jahrzehnten vor ein Problem stellen. Eine weitere Herausforderung, die das prozesssichere Greifen von Stoffen bisher nahezu unmöglich macht, ist das Vereinzeln von Stofflagen voneinander. So findet die Maschinenbestückung und -entnahme in der Textilindustrie meist manuell durch eine Person statt. Diese nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und Blindprozesse können nun durch die Greiferlösungen von Robotextile automatisiert werden.

Bild: ABB AG
Bild: ABB AG
Depalettierzelle mit AMR

Depalettierzelle mit AMR

ABB hat auf der diesjährigen Logimat die neueste Generation KI-gestützter Robotiklösungen gezeigt, darunter den autonomen mobilen Roboter Flexley Tug T702, den ersten einer ganzen Reihe von mobilen ABB-Robotern mit Visual-SLAM-Navigation.