Generationenwechsel bei EasyRobotics

Generationenwechsel bei EasyRobotics

Der Gründer und Hauptaktionär von EasyRobotics, Per Lachenmeier (Foto, links), hat nun die CEO-Rolle an den ehemaligen CCO Anders Kjempff (Foto, rechts) übergeben. Das Unternehmen mit Sitz in Sonderburg bereitet gerade den Versand einer Rekordbestellung vor. Dabei geht es um 70 Komplettlösungen für die automatisierte Maschinenbeschickung am US-Markt. 

Bild: EasyRobotics ApS

EasyRobotics fertigt komplette Roboterzellen mit 14 Tagen Lieferzeit, die in 24 Stunden aufgebaut und sicherheitsgeprüft werden können. Um eine 100-prozentige Auslastung ihrer Zellen sicherzustellen, hat das Unternehmen jetzt Lösungen entwickelt, die auf Cobot-Marken, wie Universal Robots, Doosan, Hanwha, Omron oder Fanuc, ausgerichtet sind.

EasyRobotics ApS
www.easyrobotics.dk

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Igus GmbH
Bild: Igus GmbH
Auf dem Weg zum Leuchtturm

Auf dem Weg zum Leuchtturm

Die Idee, ein Fahrerloses Transportsystem mit einem Leichtbauroboter zu kombinieren, ist beileibe nicht neu. Entsprechende Lösungen werden auch bereits als marktreif vorgestellt. Neu ist hingegen, das Ganze auf Lowcost-Level umzusetzen. Diesen Plan hegt Igus – und wieder einmal sind dessen Dimensionen ziemlich groß, wie der Robotik-Verantwortliche, Alexander Mühlens, im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION verrät.

Bild: Igus GmbH
Bild: Igus GmbH
Machine Planner von RBTX: Kostengünstige Roboterlösungen in wenigen Minuten zusammenstellen

Machine Planner von RBTX: Kostengünstige Roboterlösungen in wenigen Minuten zusammenstellen

Getrieben durch Arbeitskräftemangel und steigenden Wettbewerbsdruck sind auch immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) am Thema Automation interessiert. Doch häufig steht die Frage im Raum: Wo fange ich überhaupt an? Die Investitionskosten scheinen hoch und die Integration komplex. Hier soll der Machine Planner auf dem Robotikmarktplatz RBTX Abhilfe schaffen.

Bild: Fraunhofer-Institut IFAM
Bild: Fraunhofer-Institut IFAM
Positioniergenauigkeit egal

Positioniergenauigkeit egal

Für die Qualitätskontrolle von additiv gefertigten (3D-gedruckten) Metallbauteilen hat das Fraunhofer IFAM eine Messstation entwickelt, die aus einem Leichtbauroboter, einem Inline-Sensor (Streulicht) und einem 3D-Sensor (3D-Flächenscanner) besteht. Mithilfe des 3D-Sensors ließ sich erfolgreich die Position der Bauteile bestimmen, woraufhin der Roboterpfad an Verschiebungen und Drehungen angepasst werden konnte. Anschließend konnte mit dem Inline-Sensor dann positionsunabhängig die Rauheit als Qualitätsmerkmal der Bauteile bestimmt werden.