Umfrage zu Werkerassistenzsystemen

Umfrage zu Werkerassistenzsystemen

Eine Möglichkeit, den Menschen in der Produktion zu unterstützen, sind Werkerassistenzsysteme. Sie haben in der Industrie eine zunehmende Bedeutung, da sie den Mitarbeitern helfen können, komplexe Arbeitsaufgaben sicher auszuführen.

Bild: Deutsche Messe AG

Ein Einsatzfeld ist dabei z.B. die Montage. Neue Werkerassistenzsysteme können mit Hilfe von Augmented Reality CAD-Daten einblenden oder mit Hilfe eines Projektors bestimmte Montagepositionen beleuchten. Um den Nutzen in der Montage in verschiedenen Anwendungsszenarien zu bestimmen und einen Überblick über Verbreitung, Kosten und Zuverlässigkeit der Systeme zu bekommen, erstellte die OTH Regensburg eine Umfrage, an der noch bis zum 17. Februar teilgenommen werden kann. Die Teilnehmer erhalten die Ergebnisse der Umfrage nach der Auswertung kostenlos und haben die Möglichkeit, an einer Führung durch das BMW Motorenwerk in München teilzunehmen (Teilnehmeranzahl begrenzt). Hier geht es zur Umfrage.

Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
ww2.unipark.de/uc/mschiller_OTH_Regensburg/8b52/?a=4

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Fraunhofer-Institut IFAM
Bild: Fraunhofer-Institut IFAM
Positioniergenauigkeit egal

Positioniergenauigkeit egal

Für die Qualitätskontrolle von additiv gefertigten (3D-gedruckten) Metallbauteilen hat das Fraunhofer IFAM eine Messstation entwickelt, die aus einem Leichtbauroboter, einem Inline-Sensor (Streulicht) und einem 3D-Sensor (3D-Flächenscanner) besteht. Mithilfe des 3D-Sensors ließ sich erfolgreich die Position der Bauteile bestimmen, woraufhin der Roboterpfad an Verschiebungen und Drehungen angepasst werden konnte. Anschließend konnte mit dem Inline-Sensor dann positionsunabhängig die Rauheit als Qualitätsmerkmal der Bauteile bestimmt werden.

Bild: Zimmer Group
Bild: Zimmer Group
Weniger Kosten durch Zeitersparnis

Weniger Kosten durch Zeitersparnis

Wenn es um die Produktion von Radialwellen-Dichtungsringen geht, ist eine intelligente Greiflösung unerlässlich, denn der Greifer muss Dichtungsringe mit verschiedenen Maßen flexibel handhaben. Der Hersteller Kaco setzt hierbei auf einen IO-Link-Greifer von Zimmer, der letztendlich die Produktion effizienter und schneller macht.

Bild: Robotextile GmbH
Bild: Robotextile GmbH
Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

Bei der Handhabung biegeschlaffer Werkstücke treten am Produkt Verformungen auf, die die Automatisierung seit Jahrzehnten vor ein Problem stellen. Eine weitere Herausforderung, die das prozesssichere Greifen von Stoffen bisher nahezu unmöglich macht, ist das Vereinzeln von Stofflagen voneinander. So findet die Maschinenbestückung und -entnahme in der Textilindustrie meist manuell durch eine Person statt. Diese nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und Blindprozesse können nun durch die Greiferlösungen von Robotextile automatisiert werden.