Logimat 2018 zeigt Intralogistik aus erster Hand

Logimat 2018 zeigt Intralogistik aus erster Hand

Die Logimat als Fachmesse für Intralogistiklösungen und Prozessmanagement präsentiert sich vom 13. bis 15. März in insgesamt neun Hallen des Stuttgarter Messegeländes auf 120.000m². Darunter ist auch die gerade fertiggestellte Halle 10. Digitalisierung, Vernetzung, Künstliche Intelligenz und Big Data sind Schlüsselbegriffe im Zeitalter von Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge. Die Fortschritte in IT und Technik und die damit verbundenen intelligenten, autonomen Systeme eröffnen ein neues Level für Produktivität und Wertschöpfung entlang der gesamten Supply-Chain sowohl in Produktion als auch im Lager und beim Versand.

 (Bild: Euroexpo Messe- und Kongress-GmbH)

(Bild: Euroexpo Messe- und Kongress-GmbH)

Technische Lösungen für Virtual Reality, 3D-Druck und Sensorik bieten neue Perspektiven. Der Datenaustausch in Echtzeit ermöglicht, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und Anpassungen rechtzeitig vorzunehmen. Die smarte Vernetzung schafft die Voraussetzungen für Zeitersparnis, Energieeffizienz und Sicherheit. Das Motto der Logimat 2018 ‚Intralogistik aus erster Hand: Digital – Vernetzt – Innovativ‘ summiert all diese aktuellen Themen.

Themen:

| News & Normen
EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH
www.logimat-messe.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Fraunhofer-Institut IFAM
Bild: Fraunhofer-Institut IFAM
Positioniergenauigkeit egal

Positioniergenauigkeit egal

Für die Qualitätskontrolle von additiv gefertigten (3D-gedruckten) Metallbauteilen hat das Fraunhofer IFAM eine Messstation entwickelt, die aus einem Leichtbauroboter, einem Inline-Sensor (Streulicht) und einem 3D-Sensor (3D-Flächenscanner) besteht. Mithilfe des 3D-Sensors ließ sich erfolgreich die Position der Bauteile bestimmen, woraufhin der Roboterpfad an Verschiebungen und Drehungen angepasst werden konnte. Anschließend konnte mit dem Inline-Sensor dann positionsunabhängig die Rauheit als Qualitätsmerkmal der Bauteile bestimmt werden.

Bild: Zimmer Group
Bild: Zimmer Group
Weniger Kosten durch Zeitersparnis

Weniger Kosten durch Zeitersparnis

Wenn es um die Produktion von Radialwellen-Dichtungsringen geht, ist eine intelligente Greiflösung unerlässlich, denn der Greifer muss Dichtungsringe mit verschiedenen Maßen flexibel handhaben. Der Hersteller Kaco setzt hierbei auf einen IO-Link-Greifer von Zimmer, der letztendlich die Produktion effizienter und schneller macht.

Bild: Robotextile GmbH
Bild: Robotextile GmbH
Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

Bei der Handhabung biegeschlaffer Werkstücke treten am Produkt Verformungen auf, die die Automatisierung seit Jahrzehnten vor ein Problem stellen. Eine weitere Herausforderung, die das prozesssichere Greifen von Stoffen bisher nahezu unmöglich macht, ist das Vereinzeln von Stofflagen voneinander. So findet die Maschinenbestückung und -entnahme in der Textilindustrie meist manuell durch eine Person statt. Diese nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und Blindprozesse können nun durch die Greiferlösungen von Robotextile automatisiert werden.