Flexible Aufsatzfinger für Cobots

Flexible Aufsatzfinger für Cobots

Im vergangenen Jahr wurde der Greifer Co-act EGP-C von Schunk als erster Industriegreifer von der DGUV für den Einsatz in kollaborativen Anwendungen zertifiziert. Nun stattet das Unternehmen den Greifer mit einfach bedienbaren Programmierbausteinen für die Leichtbau- und Kleinroboter von Universal Robots aus. 

 (Bild: Schunk GmbH & Co. KG)

(Bild: Schunk GmbH & Co. KG)

Die Ansprache und Parametrisierung der Greifer ist auf mehreren Wegen möglich: wie bislang üblich über die zentrale Steuerung oder über eine intuitiv bedienbare Bedienoberfläche. Um gerade in der Startphase kollaborativer Anwendungen ein hohes Maß an Flexibilität zu gewährleisten, erweitert das Unternehmen sein Co-act-Programm um standardisierte Aufsatzfinger, die mit vielseitig nutzbaren Wechseleinsätzen in unterschiedlichen Geometrien ausgestattet werden können. Den Kleinteilegreifer gibt es in den Baugrößen 25, 40, 50 und 64 mit Fingerhüben von 3 bis 10mm und Werkstückgewichten von 0,19 bis 1,3kg.

Themen:

| Neuheiten
SCHUNK GmbH & Co. KG
schunk.com/de_de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: SMW-electronics GmbH
Bild: SMW-electronics GmbH
Kontaktlose Übertragung von Energie und Signalen durch induktive Koppelsysteme von SMW-Electronics

Kontaktlose Übertragung von Energie und Signalen durch induktive Koppelsysteme von SMW-Electronics

Eine wesentliche Rolle auf dem Weg zur digitalen Fabrik spielt smarte Konnektivität. Zur kontaktlosen Übertragung von Energie und Signalen für die Anbindung von Sensoren und Aktoren hat SMW-Electronics induktive Koppelsysteme entwickelt. In den unterschiedlichen Bauformen können sie nicht nur zusätzlichen Nutzen ausspielen, sondern ermöglichen auch ganz neuartige Anwendungen. Endlos rotierende Robotergreifer sind nur ein Beispiel.

Bild: DM-Drogerie Markt
Bild: DM-Drogerie Markt
Kommissionierung von Versandpaletten

Kommissionierung von Versandpaletten

Im Verteilzentrum der Drogeriekette DM in Wustermark bei Berlin sind insgesamt 19 Kuka-Roboter im Einsatz. Sie palettieren, depalettieren und positionieren die Waren vor, die dann vom Verteilzentrum aus ihren Weg in die DM-Filialen finden. Die automatisierten Intralogistiklösungen dort kommen von Swisslog. Das neuartige daran: Um alle Filialen flexibel und individuell mit Waren zu versorgen, kommt ein digitaler Zwilling der Filiale zum Einsatz.