Newsletter/E-Magazin LinkedIn Logo YouTube Logo
Datenschutz
Impressum
LinkedIn Logo YouTube Logo
Newsletter/E-Magazin

8. Apr 2021

Greifer und Schlauchheber für Medizinprodukte

Greifer und Schlauchheber für Medizinprodukte

Schmalz bietet für die Pharmabranche Komponenten, die Medizinprodukte sowohl in automatisierten als auch in manuellen Produktionsprozessen sicher handhaben, z.B. im Logistikzentrum eines Impfstoffherstellers. Für Blister, Ampullen, Spritzen oder Injektionsfläschchen bietet das Unternehmen Sauggreifer mit kleinen Durchmessern an. 

Bild: J. Schmalz GmbH

Die Greifer können z.B. kleine Glasgefäße mit Impfstoff äußerst schonend und kontaminationsfrei greifen. Am Ende der Produktionslinie geht es mehr um das Handling der gut isolierten Kühlkisten mit den Vakzinen. Diese werden in stabilen Kartons verpackt zu den Impfzentren transportiert. Um diese schweren Gebinde ergonomisch zu handhaben, lieferte Schmalz außerdem verschiedene Vakuumschlauchheber der Baureihe JumboFlex an einen namhaften Impfstoffhersteller.

Themen:

Greifer & Werkzeuge | Lösungen | Medizintechnik & Pharma | Neuheiten
J. Schmalz GmbH
www.schmalz.com

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: SMW-electronics GmbH
Bild: SMW-electronics GmbH
Kontaktlose Übertragung von Energie und Signalen durch induktive Koppelsysteme von SMW-Electronics

Kontaktlose Übertragung von Energie und Signalen durch induktive Koppelsysteme von SMW-Electronics

Eine wesentliche Rolle auf dem Weg zur digitalen Fabrik spielt smarte Konnektivität. Zur kontaktlosen Übertragung von Energie und Signalen für die Anbindung von Sensoren und Aktoren hat SMW-Electronics induktive Koppelsysteme entwickelt. In den unterschiedlichen Bauformen können sie nicht nur zusätzlichen Nutzen ausspielen, sondern ermöglichen auch ganz neuartige Anwendungen. Endlos rotierende Robotergreifer sind nur ein Beispiel.

Bild: DM-Drogerie Markt
Bild: DM-Drogerie Markt
Kommissionierung von Versandpaletten

Kommissionierung von Versandpaletten

Im Verteilzentrum der Drogeriekette DM in Wustermark bei Berlin sind insgesamt 19 Kuka-Roboter im Einsatz. Sie palettieren, depalettieren und positionieren die Waren vor, die dann vom Verteilzentrum aus ihren Weg in die DM-Filialen finden. Die automatisierten Intralogistiklösungen dort kommen von Swisslog. Das neuartige daran: Um alle Filialen flexibel und individuell mit Waren zu versorgen, kommt ein digitaler Zwilling der Filiale zum Einsatz.