Intelligente Schweißanlage simuliert Fertigungsszenario

Intelligente Schweißanlage simuliert Fertigungsszenario

Auf der Messe Schweißen & Schneiden präsentiert Kuka seine neuesten Automatisierungslösungen. Am Gemeinschaftsstand von Kuka Industries und Kuka Roboter erhalten Messebesucher Einblick in eine Schweißanlage 4.0. Vom Laserschneiden über das Punktschweißen bis hin zum Schutzgasschweißen simuliert die Anlage mögliche Fertigungsszenarien. Dabei werden alle Daten gesammelt und für den Kunden bereitgestellt.

Bild: Kuka Roboter GmbH

Eine Software zur Prozessüberwachung und Dokumentation überwacht die Daten, archiviert sie elektronisch und stellt sie für weitere Analysemöglichkeiten z.B. in Cloud-Systemen zur Verfügung. Bei Interesse lassen sich die Daten auch auf mobile Endgeräte spielen. Das funktioniert über das Scannen des QR-Codes. Herzstück einer dieser modularen Zellen ist das neue Ready2_Spot-Speed-Paket. Das vorkonfigurierte und getestete Bundle ist nach wenigen Handgriffen betriebsbereit. Besonders Zulieferer aus der Automobilbranche bekommen damit ein Tool in die Hand, das dabei hilft, Punktschweißapplikationen für das Fügen von Stahl- und Aluminiumteilen schnell und einfach umzusetzen.

Themen:

| Neuheiten
KUKA Roboter GmbH
www.kuka.com

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: DM-Drogerie Markt
Bild: DM-Drogerie Markt
Kommissionierung von Versandpaletten

Kommissionierung von Versandpaletten

Im Verteilzentrum der Drogeriekette DM in Wustermark bei Berlin sind insgesamt 19 Kuka-Roboter im Einsatz. Sie palettieren, depalettieren und positionieren die Waren vor, die dann vom Verteilzentrum aus ihren Weg in die DM-Filialen finden. Die automatisierten Intralogistiklösungen dort kommen von Swisslog. Das neuartige daran: Um alle Filialen flexibel und individuell mit Waren zu versorgen, kommt ein digitaler Zwilling der Filiale zum Einsatz.

Bild: Igus GmbH
Bild: Igus GmbH
Auf dem Weg zum Leuchtturm

Auf dem Weg zum Leuchtturm

Die Idee, ein Fahrerloses Transportsystem mit einem Leichtbauroboter zu kombinieren, ist beileibe nicht neu. Entsprechende Lösungen werden auch bereits als marktreif vorgestellt. Neu ist hingegen, das Ganze auf Lowcost-Level umzusetzen. Diesen Plan hegt Igus – und wieder einmal sind dessen Dimensionen ziemlich groß, wie der Robotik-Verantwortliche, Alexander Mühlens, im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION verrät.