STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Wenn ein mittelständisches Unternehmen die Potenziale der Automatisierung erkennt und diese zudem noch auszuschöpfen weiß, dann ist das der Betrieb Heinz Knöpfle in Schwabmünchen, circa 30km südwestlich von Augsburg. In den letzten zwei Jahren investierte das Unternehmen allein in fünf Roboterzellen von Halter CNC Automation.
Das Agritech-Startup Small Robot Company (SRC) hat eine Roboterlösung zur chemikalienfreien Unkrautbekämpfung auf Getreidefeldern entwickelt. Das autonome Fahrzeug bringt über Deltaroboter sogenannte Zapper in Position, die das Unkraut mit Stromschlägen eliminieren. Auf einem Versuchsfeld hat sich der Roboter bei der Erkennung und Beseitigung von Unkräutern bereits gut geschlagen.
In der Intralogistik finden sich in den letzten Jahre immer mehr klassische Sechsachs-Knickarmroboter, die ihren Weg aus der Produktion suchen. Das Ziel: die vollautomatische Kleinteile-Kommissionierung. Haupttreiber dabei ist der Arbeitskräftemangel, die große Herausforderung die Gestaltung eines wirtschaftlichen Gesamtprozesses. Da Roboter nur einen Teil der Artikel in jedem Sortiment handhaben können, entstehen parallele Warenströme und somit mögliche Risiken.
Volumen oder Flexibilität? Geschwindigkeit oder Genauigkeit? Bisher müssen sich viele Distributionszentren zwischen diesen Attributen entscheiden. Moderne Logistikanlagen sollten dabei eigentlich in der Lage sein, sowohl eine größere Paketvielfalt als auch steigende Volumina zu bewältigen. Nur so gewährleisten sie einen höheren Warenumschlag und können die Liefererwartungen der Kunden erfüllen. Automatisierungslösungen helfen, diese Herausforderungen zu meistern.
Wie lassen sich Schrauben mit einer Länge von 80 bis 380mm bei Positioniergeschwindigkeiten bis 5m/s voll automatisch zuführen, ohne sich zu verhaken? Wie schafft man es, XXL-Holzbauteile in wenigen Sekunden zu verschrauben? Auf diese Fragen weiß Stein-Automationstechnik eine Antwort – z.B. für einen Schweizer Hersteller von Fertigbauhäusern.
Bei Opel in Rüsselsheim verschweißt ein Roboter verschiedene gestanzte und tiefgezogene Bleche zu einem tragenden Karosserieelement. In dieser Pilotanlage überwacht eine 3D-Kamera die Anwesenheit und Fixierung der Blechteile. Die so generierten Vorteile bescheinigen der Vision-Sensorik eine rosige Zukunft.
Lieferte Liebherr Bin-Picking-Lösungen bislang mit einer Partnersoftware, so bietet das Unternehmen jetzt ein eigenständiges Software-Paket mit neuen Features an. Die Kombination aus industriellem Anwendungs-Knowhow und Softwarekompetenz soll das Produkt LHRobotics.Vision auch für Integratoren interessant machen. Folglich kann es auch in Anlagen anderer Hersteller integriert werden.
Um für eine Dichtheitsprüfung die exakten Positionen von Lötstellen an der Kühlschrankrückseite automatisiert zu prüfen, haben Inficon und Visio Nerf gemeinsam ein Roboter-basiertes Inspektionssystem entwickelt. Mit einem speziellen LED-Streifenlicht und vier hochauflösenden Kameras erzeugt es eine 3D-Punktewolke des
Arbeitsbereichs und lokalisiert darin die relevanten Lötstellen.
Wie hoch die Produktivität beim Kommissionieren auf Bodenebene ist, hängt von der Geschwindigkeit und Präzision des Bedieners ab. Kurze Lauf- und Fahrwege sparen Kraft und Zeit und steigern die Effizienz des Prozesses. Dieses Potenzial können Logistikdienstleister und Handelsketten jetzt mit den halbautomatisierten Kommissionierern N20 SA und N20 C SA von Linde Material Handling ausschöpfen. Die neue Ausstattungsoption bietet hierfür zwei Fahrmodi.
Keine Frage: Der Einsatz von Robotern kann die Produktivität im Betrieb deutlich steigern. Doch für die erfolgreiche Anwendung bedarf es neben der Kinematik noch einige Bauteile mehr. Oft nimmt gerade die Lineartechnik bei Fragen nach Präzision, Flexibilität oder Reichweite eine Schlüsselrolle ein.
Cobot-Einsatz in der Mikromechanik Das Schweizer Unternehmen Fluri Präzisions- und Mikromechanik stellt neben der Lohnfertigung auch eigene Produkte im Bereich Mikromechanik her. Für monotone und repetitive Aufgaben, wie die Fertigung von Wellen und Hülsen, kommt hier nun ein kollaborierender Roboter, implementiert von Staveb Automation, zum...
Das Schweizer Unternehmen Fluri Präzisions- und Mikromechanik stellt neben der Lohnfertigung auch eigene Produkte im Bereich Mikromechanik her. Für monotone und repetitive Aufgaben, wie die Fertigung von Wellen und Hülsen, kommt hier nun ein kollaborierender Roboter, implementiert von Staveb Automation, zum Einsatz. Stefan Fluri und Philipp A. Walden sprechen über die Vorteile der Automatisierung dieser Prozesse und die Herausforderungen bei der Implementierung des Cobot-Systems.
Solectric, ein Spezialdistributor für Foto- und Videoprodukte sowie Lösungen für digitale Bildung und Unterricht in Europa, hat den smarten Lernroboter mTiny von Makeblock vorgestellt.
Das Unternehmen Formhand Automation wurde 2017 als Spin-Off der TU Braunschweig gegründet. Es bietet selbstanpassungsfähige Greifkissen für eine flexible Handhabung in der Produktion und Logistik an. Die mit den Greifkissen ausgestatteten Greifer können sich so an die Geometrie und Oberfläche der Objekte anpassen.
Für das Handling von mehrlagig gestapelten, chaotisch abgelegten Bauteilen hat Wickert Maschinenbau einen kompakten, rüstfreien Multifunktionsgreifer entwickelt. In der Anwendung wird der Greifer durch Kameras und ein Bildverarbeitungssystem unterstützt.
Bis heute werden Industrieroboter nur in begrenztem Umfang für Anwendungen mit hohen Anforderungen an die Bahngenauigkeit eingesetzt, da deren Genauigkeit im Vergleich zu einer Werkzeug- oder Sondermaschine deutlich geringer ist. Es ist hinreichend bekannt, dass die in den Robotergelenken verbauten Getriebe einen signifikanten Einfluss auf die erzielbare Bahngenauigkeit haben. Hierbei ist insbesondere das Hystereseverhalten der Getriebe hervorzuheben.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Schnaithmann hat die Funktionen seines Online-Konfigurators EasyGo erweitert.
Im Engineering Tool Lasal SafetyDesigner von Sigmatek stehen zwei neue Funktionsblöcke bereit, die eine maßgeschneiderte Arbeitsraumüberwachung für alle seriellen Kinematiken ermöglichen.
Joke Technology hat mit Eneskarobotics ein robotergestütztes Nachbearbeitungssystem für Entgrat-, Schleif- und Polierarbeiten entwickelt.
Kaum eine Automatisierung funktioniert ohne das perfekte Zusammenspiel von Hard- und Software. Das weiß auch das Unternehmen Paul Horn aus Tübingen. Es startete erst im Alleingang, konstruierte und plante die Anlagen inklusive deren Greiftechnik. Zur Programmierung der Roboter und der SPS im Gesamtkonzept einschließlich der Inbetriebnahme auf globalem Niveau holte sich Horn dann über den Customer Service von Kuka einen Partner im Bereich Application Engineering an Bord. Nun sind die speziell entwickelten Anlagen zur Herstellung von Präzisionswerkzeugen weltweit im Einsatz.
Das Depalettieren von Mischpaletten ist für den Menschen eine einfache, aber körperlich anstrengende und geistig ermüdende Aufgabe. Einen Roboter stellt sie allerdings vor einige Herausforderungen. Plus One Robotics hat jetzt mit der PickOne Mixed Depalletizing Solution eine Roboterlösung für die Depalettierung gemischter Paletten entwickelt. Die Software Yonder, installiert auf der Hardwareplattform Karbon 804 von OnLogic, sorgt zudem dafür, dass menschliche Mitarbeitende von jedem Standort aus eingreifen können, wenn Kollege Roboter einmal überfordert ist.
Moderne Transportsysteme, wie ein Multi-Carrier-System stellen dem Anwender mehr Flexibilität und mehr
Produktivität in Aussicht. In Kooperation mit dem Anlagenbauer Rotzinger PharmaPack hat die Zimmer Group eine solche Zuführung mit 32 Greifern der Serie GEP2000 ausgestattet. Sie bilden die Basis, um das Handling der 300g schweren Kekspackungen zu vereinfachen und die Komplexität zu reduzieren.
Der Fachkräftemangel ist zweifellos einer der bedeutendsten Faktoren für die verstärkte Automatisierung in der Qualitätssicherung. Ein weiterer Treiber für die wachsende Automatisierung in der Qualitätssicherung ist der Trend zur Inline-Messtechnik. Daher hat die Nachfrage nach automatisierter Mess- und Scantechnik in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Aktuelle Systeme, wie die vollautomatische Messzelle Presto von Hexagon, erfüllen dieses Bedürfnis, sind individualisierbar und ermöglichen eine einfache Bedienung.
Pflegepersonal und Ärzte brauchen Unterstützung, z.B. durch mobile Serviceroboter. Da diese Roboter dem Patienten sehr nahe kommen, ist hier die funktionierende Kommunikation und Interaktion zwischen Mensch und Roboter besonders wichtig. Das bringt große Herausforderungen für User-Experience (UX)-Designerinnen und Designer mit sich. Sie müssen sowohl die Programmierung als auch das Interface der Roboter so stark vereinfachen, dass die Interaktion lediglich über einen Touchscreen erfolgen kann.
Auf Basis der Simulationssoftware iPhysics will das Unternehmen Machineering eine Trainingsplattform für KI-Anwendungen entwickeln. Sie soll auch in der Robotik zum Einsatz kommen und z.B. beim Bin Picking ganz neue Möglichkeiten bieten – das unterstreicht Gründer und Geschäftsführer Dr. Georg Wünsch im Interview.
Ein wichtiger Faktor in der automatisierten Fertigung ist die schnelle Bereitstellung der richtigen Werkzeuge. Speziell bei Bauteilen mit vielen Bearbeitungsschritten oder kleineren Losgrößen können vielseitige End-of-Arm Tools einen wirtschaftlichen Vorsprung bedeuten. Genau in dieser Hinsicht wurde das Active Angular Kit inklusive Werkzeugwechselsystem als Plug&Play-Lösung für rasche Jobmodulationen ausgelegt.
Vor rund einem Jahr hat Denso Cobotta Pro vorgestellt. Auf der diesjährigen Automatica war das Robotermodell erstmals in allen Varianten und in verschiedenen Anwendungsfällen zu sehen. Im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION erklärt Yosuke Sawada, Global Director of Product Planning für das Robotikportfolio bei Denso, welche Eigenschaften den Cobot besonders machen und welche neuen Industriezweige er damit erobern soll.
Yamaha hat seine Scara-Roboterserie YK-XE um den neuen reinraumtauglichen Typ YK-XEC erweitert.