Maschinenbeschickung

Bild: Kuka Deutschland GmbH
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Der perfekte Schliff

Der perfekte Schliff

Kaum eine Automatisierung funktioniert ohne das perfekte Zusammenspiel von Hard- und Software. Das weiß auch das Unternehmen Paul Horn aus Tübingen. Es startete erst im Alleingang, konstruierte und plante die Anlagen inklusive deren Greiftechnik. Zur Programmierung der Roboter und der SPS im Gesamtkonzept einschließlich der Inbetriebnahme auf globalem Niveau holte sich Horn dann über den Customer Service von Kuka einen Partner im Bereich Application Engineering an Bord. Nun sind die speziell entwickelten Anlagen zur Herstellung von Präzisionswerkzeugen weltweit im Einsatz.

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Bild: Coboworx GmbH
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Mit Automation zu mehr Maschinenlaufzeit

Mit Automation zu mehr Maschinenlaufzeit

Der Sondermaschinenbauer SMB Feldner aus Herzogenaurach ist auf die präzise Fertigung von Kleinserien aus Aluminium und Stahl spezialisiert. Durch den Fokus auf komplexe Werkstücke hat das Unternehmen viele Aufträge, die geplant, konstruiert und gefertigt werden müssen. In der Vergangenheit mussten häufiger Projekte abgelehnt werden, da die Abarbeitungszeit in den Werkzeugmaschinen nicht realisiert werden konnte. Das soll sich jetzt ändern: Mit einer modernen Roboterlösung für das Be- und Entladen von Bearbeitungszentren.

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Bild: Idee-werk GmbhH
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Kleiner Antrieb, große Wirkung

Kleiner Antrieb, große Wirkung

Früher oder später zeigt sich die Lücke in der Automation von Fünfachsmaschinen bzw. der Fehler im System: Wer oder was spannt in einem voll automatisierten Fertigungsprozess den Schraubstock? Und wer löst ihn wieder? An dieser Stelle kommt der Clampbooster ins Spiel. Diese Lösung verfolgt nicht den Ansatz eines tiefgreifenden und teuren Maschinenumbaus, sondern will gemäß Plug&Play einen einfacheren und kostengünstigeren Weg beschreiten.

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Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
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Vorabsimulation per digitalem Zwilling

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Die virtuelle Inbetriebnahme einer Palettierzelle mit automatischer Beladung einer Wälzschälmaschine per Roboter von Liebherr-Verzahntechnik konnte die Projektdauer bei einem Getriebehersteller signifikant verkürzen. Die Vorabsimulation per digitalem Zwilling sparte bei der realen Inbetriebnahme Zeit und Kosten und sorgte für Planungssicherheit zum Produktionsstart.

Bild: TeDo Verlag GmbH
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Autonome mobile Roboter und kollaborierende Knickarmroboter sind zwei Evergreens im Robotik-Trendkarussell. Relativ neu ist allerdings die Möglichkeit beide Helferlein zu kombinieren. Der autonome mobile Roboter erweitert den Arbeitsbereich des Cobots oder auch eines größeren Roboters enorm und macht ihn mobil. Das bietet neue Möglichkeiten z.B. bei der Maschinenbe- und entladung, beim Werkstück- und Materialtransport oder in der Qualitätsinspektion.

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Das österreichische Unternehmen Anton Paar fertigt Messgeräte für vielerlei Branchen. Da zunehmender
Fachkräftemangel und permanent steigende Stückzahlen intelligente Produktionslösungen erfordern, investierte das Unternehmen in eine Roboterschweißzelle von Fronius. Mit der Zelle ist es möglich, einen kompletten Schweißauftrag in einem Zug abzuwickeln, auch wenn eine Charge mehrere unterschiedliche Objekte umfasst.